"Ich kann keinen Menschen hassen" – Die Tagebücher der Etty Hillesum
29 Minuten
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vor 8 Monaten
Etty Hillesum war eine niederländische jüdische Intellektuelle.
Während der deutschen Besetzung der Niederlande führte sie in den
Jahren 1941 bis 1943 ein Tagebuch und hinterließ Briefe, in denen
sich ihre menschliche und spirituelle Entwicklung unter den
Bedingungen von Krieg und Verfolgung widerspiegelt. Sie fand ihre
Mitte in der Beziehung zum Göttlichen und erkannte ihre eigentliche
Berufung: den jüdischen Mitmenschen in mörderischen Zeiten seelisch
und praktisch beizustehen - bis zu ihrem eigenen Tod am 30.
November 1943 in Auschwitz. Vor kurzem sind die Tagebücher der Etty
Hillesum in einer deutschen Gesamtausgabe erschienen. „Ich kann
keinen Menschen hassen - Die Tagebücher der Etty Hillesum.” Hören
Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von Burkhard Reinartz.
Während der deutschen Besetzung der Niederlande führte sie in den
Jahren 1941 bis 1943 ein Tagebuch und hinterließ Briefe, in denen
sich ihre menschliche und spirituelle Entwicklung unter den
Bedingungen von Krieg und Verfolgung widerspiegelt. Sie fand ihre
Mitte in der Beziehung zum Göttlichen und erkannte ihre eigentliche
Berufung: den jüdischen Mitmenschen in mörderischen Zeiten seelisch
und praktisch beizustehen - bis zu ihrem eigenen Tod am 30.
November 1943 in Auschwitz. Vor kurzem sind die Tagebücher der Etty
Hillesum in einer deutschen Gesamtausgabe erschienen. „Ich kann
keinen Menschen hassen - Die Tagebücher der Etty Hillesum.” Hören
Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von Burkhard Reinartz.
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