Juden im Koran – Zwischen Respekt und Diffamierung
26 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Das Judentum und der Islam berufen sich auf denselben Stammvater,
nämlich Abraham. Sie verstehen sich beide als streng monotheistisch
und haben ähnliche Speiseregeln. Auch darüber hinaus eint Judentum
und Islam mehr, als man vermuten würde angesichts des von Hass und
Gewalt geprägten Nahostkonflikts. Doch das Verhältnis zwischen
Muslimen und Juden war schon zur Entstehungszeit des Islam im 7.
Jahrhundert widersprüchlich: Im Koran finden sich einerseits
Passagen, die respektvoll über das Judentum sprechen, aber auch
solche, die seine Anhänger als „Affen und Schweine“ diffamieren.
„Juden im Koran - Zwischen Respekt und Diffamierung“. Mit der
Frage, welches Bild die Heilige Schrift der Muslime von den Juden
und ihren religiösen Praktiken vermittelt, hat sich Stefanie Oswalt
in Camino in hr2-kultur auseinandergesetzt.
nämlich Abraham. Sie verstehen sich beide als streng monotheistisch
und haben ähnliche Speiseregeln. Auch darüber hinaus eint Judentum
und Islam mehr, als man vermuten würde angesichts des von Hass und
Gewalt geprägten Nahostkonflikts. Doch das Verhältnis zwischen
Muslimen und Juden war schon zur Entstehungszeit des Islam im 7.
Jahrhundert widersprüchlich: Im Koran finden sich einerseits
Passagen, die respektvoll über das Judentum sprechen, aber auch
solche, die seine Anhänger als „Affen und Schweine“ diffamieren.
„Juden im Koran - Zwischen Respekt und Diffamierung“. Mit der
Frage, welches Bild die Heilige Schrift der Muslime von den Juden
und ihren religiösen Praktiken vermittelt, hat sich Stefanie Oswalt
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