Was verbirgt das Dunkle Universum?
Dunkle Energie und Dunkle Materie machen 95 Prozent des Universums
aus, doch wir wissen noch kaum etwas darüber
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es ist beachtlich, was die Menschheit alles über unser Universum
herausgefunden hat. Wir wissen, dass es vor 13,8 Milliarden Jahren
mit dem Urknall entstanden ist und haben ein gutes Bild davon, wie
sich die ersten Moleküle und die ersten Sterne gebildet haben. Wir
kennen Schwarze Löcher, ferne Exoplaneten und Geburtsstätten von
Sternen, haben Raumsonden zu anderen Planeten, Asteroiden und
Kometen geschickt. Umso ernüchternder ist aber, dass wir noch immer
nicht wissen, woraus der allergrößte Teil des Universums besteht.
Alles, was wir da draußen sehen können, alle Planeten, Sterne,
Nebel und Galaxien, machen gerade einmal lächerliche fünf Prozent
von dem aus, was tatsächlich da ist. Und die übrigen 95 Prozent?
Der unsichtbare Teil besteht aus zwei rätselhaften Größen, die in
der Wissenschaft verlegenheitshalber "Dunkle Energie” und "Dunkle
Materie" genannt werden. Sie sind für uns unsichtbar, Forschende
können Dunkle Energie und Dunkle Materie nur indirekt beobachten,
indem sie ihre Effekte messen. Worum handelt es sich also
bei der Dunklen Materie und Dunklen Energie? Wie wirken sie auf die
uns bekannten kosmischen Objekte? Und wie versuchen Forschende,
sich dem kosmologischen Rätsel des Dunklen Universums zu nähern?
Darüber sprechen David Rennert und Tanja Traxler mit dem Wiener
Physiker Josef Pradler in der neuen Folge von "Rätsel der
Wissenschaft". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und
mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
herausgefunden hat. Wir wissen, dass es vor 13,8 Milliarden Jahren
mit dem Urknall entstanden ist und haben ein gutes Bild davon, wie
sich die ersten Moleküle und die ersten Sterne gebildet haben. Wir
kennen Schwarze Löcher, ferne Exoplaneten und Geburtsstätten von
Sternen, haben Raumsonden zu anderen Planeten, Asteroiden und
Kometen geschickt. Umso ernüchternder ist aber, dass wir noch immer
nicht wissen, woraus der allergrößte Teil des Universums besteht.
Alles, was wir da draußen sehen können, alle Planeten, Sterne,
Nebel und Galaxien, machen gerade einmal lächerliche fünf Prozent
von dem aus, was tatsächlich da ist. Und die übrigen 95 Prozent?
Der unsichtbare Teil besteht aus zwei rätselhaften Größen, die in
der Wissenschaft verlegenheitshalber "Dunkle Energie” und "Dunkle
Materie" genannt werden. Sie sind für uns unsichtbar, Forschende
können Dunkle Energie und Dunkle Materie nur indirekt beobachten,
indem sie ihre Effekte messen. Worum handelt es sich also
bei der Dunklen Materie und Dunklen Energie? Wie wirken sie auf die
uns bekannten kosmischen Objekte? Und wie versuchen Forschende,
sich dem kosmologischen Rätsel des Dunklen Universums zu nähern?
Darüber sprechen David Rennert und Tanja Traxler mit dem Wiener
Physiker Josef Pradler in der neuen Folge von "Rätsel der
Wissenschaft". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und
mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Weitere Episoden
23 Minuten
vor 1 Woche
21 Minuten
vor 3 Wochen
29 Minuten
vor 1 Monat
19 Minuten
vor 1 Monat
31 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Wien
Kommentare (0)