Revolutioniert neue Gentechnik die Landwirtschaft?
Welche Chancen und Risiken die Gen-Schere Crispr birgt und wieso
Forschende das Werkzeug für einen Gamechanger halten
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor etwa 10.000 Jahren begannen Menschen, Pflanzen gezielt
auszuwählen und anzubauen. Die Erfindung der Landwirtschaft war ein
epochaler Sprung in der Menschheitsgeschichte, der unsere Spezies
bis heute prägt. Im Gegensatz zu unseren Vorfahren steht uns aber
eine Fülle an Werkzeugen zur Verfügung, um Pflanzen schneller und
besser an unsere Bedürfnisse anzupassen. In den vergangenen Jahren
sorgten in der Pflanzenforschung neue Gentechnikmethoden wie die
Gen-Schere Crispr für Aufsehen. Die Technik erlaubt sehr präzise
Eingriffe ins Erbgut von Organismen, schneller und billiger als je
zuvor. Aus der Wissenschaft ist dieses Werkzeug nicht mehr
wegzudenken, aber auch in der Landwirtschaft gibt es enorme
Anwendungspotenziale. Kann die Gen-Schere dabei helfen, die
Landwirtschaft nachhaltiger zu machen? Welche Chancen birgt sie für
die Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels? Und welche
Risiken bringt die Technik mit sich? Darüber sprechen David Rennert
und Tanja Traxler in der neuen Folge von "Rätsel der Wissenschaft"
mit der Molekularbiologin Ortrun Mittelsten Scheid (Gregor Mendel
Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) und dem
Journalisten und Agraringenieur Timo Küntzle. **Hat Ihnen dieser
Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere
Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
auszuwählen und anzubauen. Die Erfindung der Landwirtschaft war ein
epochaler Sprung in der Menschheitsgeschichte, der unsere Spezies
bis heute prägt. Im Gegensatz zu unseren Vorfahren steht uns aber
eine Fülle an Werkzeugen zur Verfügung, um Pflanzen schneller und
besser an unsere Bedürfnisse anzupassen. In den vergangenen Jahren
sorgten in der Pflanzenforschung neue Gentechnikmethoden wie die
Gen-Schere Crispr für Aufsehen. Die Technik erlaubt sehr präzise
Eingriffe ins Erbgut von Organismen, schneller und billiger als je
zuvor. Aus der Wissenschaft ist dieses Werkzeug nicht mehr
wegzudenken, aber auch in der Landwirtschaft gibt es enorme
Anwendungspotenziale. Kann die Gen-Schere dabei helfen, die
Landwirtschaft nachhaltiger zu machen? Welche Chancen birgt sie für
die Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels? Und welche
Risiken bringt die Technik mit sich? Darüber sprechen David Rennert
und Tanja Traxler in der neuen Folge von "Rätsel der Wissenschaft"
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Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) und dem
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