Gott atheistisch denken – Das Erbe von Dorothee Sölle
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Dorothee Sölle war in den 1960er bis 90er Jahren eine der
prominentesten und zugleich umstrittensten evangelischen
Theologinnen in Deutschland. Auf Kirchentagen kamen tausende
Besucher zu ihren Veranstaltungen. Sie sprach vom Tod Gottes, und
meinte damit den Abschied vom Bild eines allmächtigen Gottes. Mehr
als 40 Bücher gibt es mit ihren Aufsätzen und Essays. Glaubend und
suchend experimentierte sie mit Spiritualität und Sprache,
politisch stand sie links. Im Alter wurde sie radikaler. Was ist
heute, 20 Jahre nach ihrem plötzlichen Herztod am 27. April 2003,
von ihren Glaubensbekenntnissen und ihrer Kapitalismuskritik zu
halten? Hören Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von
Mechthild Klein über das Erbe von Dorothee Sölle.
prominentesten und zugleich umstrittensten evangelischen
Theologinnen in Deutschland. Auf Kirchentagen kamen tausende
Besucher zu ihren Veranstaltungen. Sie sprach vom Tod Gottes, und
meinte damit den Abschied vom Bild eines allmächtigen Gottes. Mehr
als 40 Bücher gibt es mit ihren Aufsätzen und Essays. Glaubend und
suchend experimentierte sie mit Spiritualität und Sprache,
politisch stand sie links. Im Alter wurde sie radikaler. Was ist
heute, 20 Jahre nach ihrem plötzlichen Herztod am 27. April 2003,
von ihren Glaubensbekenntnissen und ihrer Kapitalismuskritik zu
halten? Hören Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von
Mechthild Klein über das Erbe von Dorothee Sölle.
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