Auswandern um 1900: Mit Kind und Kegel über den Atlantik
23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im heutigen DGSM-Podcast geht es um ein Thema, welches auch durch
die aktuelle Geschichte so präsent ist wie vor 120 Jahren. Die
Rede ist von der Auswanderung, heute neudeutsch auch als
Migration bezeichnet. Damals wie heute wurden die Menschen vor
allem durch eines in die „Neue Welt“ getrieben: Die Hoffnung auf
ein besseres Leben dort in der Ferne. Wie genau jedoch das Leben
der Auswanderer am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des
20. Jahrhunderts aussah, dazu spreche ich mit Frau Dr. Tanja
Fittkau. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der
Sammlung am DEUTSCHEN AUSWANDERERHAUS in Bremerhaven.
[Quelle Musik: rocavaco, Star of the County Down (ft. Javolenus,
nickleus, rocavaco), ccMixter 2012:
http://dig.ccmixter.org/files/phasenwandler/37689; Quelle
Geräusche:
https://www.zapsplat.com/music/old-abandoned-wooden-house-strong-howling-wind-creaky-doors-close-up-and-distant-internal-perspective]
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