Mit Apsilon
44 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Wochenende ist eine Musik-Legende der sogenannten
Gastarbeiter:innen-Generation gestorben: Metin Türköz. Er wurde 85
Jahre alt und hat Deutschland, die Gesellschaft und die Musik bis
heute geprägt mit seinen Texten und seinem Sprachwitz. Heute prägen
seine geistigen und musikalischen Kinder und Enkel unsere
Gesellschaft. Einer von ihnen ist der Berliner Rapper Apsilon, den
Jan Kawelke für diese Folge zu Gast hat. Arda, aka Apsilon, hat Jan
erst letztes Jahr einen privaten Soundcloud-Link zu seinen ersten
Tracks geschickt – seitdem hat sich viel getan. Apsilon beeindruckt
seine Zuhörer:innen mit seinem Sound, seinem Flow, seiner tiefen,
druckvollen Stimme und vor allem mit den Inhalten seiner Musik. In
seinen Tracks erzählt er vom Aufwachsen in Deutschland, von
Rassismus, Polizeigewalt und Unterdrückung – aber auch von
Hoffnung. Im Gespräch mit Jan erzählt er, wieso zwischen all der
Wut noch immer Platz für Optimismus ist, wie er seinen politischen
Aktivismus von der Straße übers Studio bis auf die
Deutschrap-Bühnen des Landes bringt. Welche Rolle seine Großeltern
dabei spielen und wie sein Blick auf den Umgang mit
"Gastarbeiter:innen" in Deutschland ist. // Shownotes der Folge:
www.wdr.de/k/machiavelli Von Jan Kawelke.
Gastarbeiter:innen-Generation gestorben: Metin Türköz. Er wurde 85
Jahre alt und hat Deutschland, die Gesellschaft und die Musik bis
heute geprägt mit seinen Texten und seinem Sprachwitz. Heute prägen
seine geistigen und musikalischen Kinder und Enkel unsere
Gesellschaft. Einer von ihnen ist der Berliner Rapper Apsilon, den
Jan Kawelke für diese Folge zu Gast hat. Arda, aka Apsilon, hat Jan
erst letztes Jahr einen privaten Soundcloud-Link zu seinen ersten
Tracks geschickt – seitdem hat sich viel getan. Apsilon beeindruckt
seine Zuhörer:innen mit seinem Sound, seinem Flow, seiner tiefen,
druckvollen Stimme und vor allem mit den Inhalten seiner Musik. In
seinen Tracks erzählt er vom Aufwachsen in Deutschland, von
Rassismus, Polizeigewalt und Unterdrückung – aber auch von
Hoffnung. Im Gespräch mit Jan erzählt er, wieso zwischen all der
Wut noch immer Platz für Optimismus ist, wie er seinen politischen
Aktivismus von der Straße übers Studio bis auf die
Deutschrap-Bühnen des Landes bringt. Welche Rolle seine Großeltern
dabei spielen und wie sein Blick auf den Umgang mit
"Gastarbeiter:innen" in Deutschland ist. // Shownotes der Folge:
www.wdr.de/k/machiavelli Von Jan Kawelke.
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