Deep Dive Kendrick Lamar: Messias oder Mess?
49 Minuten
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vor 2 Jahren
Der vielleicht wichtigste Musiker der Gegenwart ist zurück:
Kendrick Lamar. Der Rapper aus Compton hat in der HipHop-Szene
längst Messias-Status, aber auch darüber hinaus wirkt der Rapper
mit seinen Worten in alle Bereiche der Gesellschaft: US-Präsident
Barack Obama bekannte sich als Fan, für Kendricks Album "Damn" gab
es einen Pulitzer-Preis und sein Song "Alright" wurde zur Hymne der
Black-Lives-Matter-Bewegung. Kein Wunder also, dass alle Augen (und
Ohren) auf das Release von seinem neuen Album "Mr. Morale & The
Big Steppers" gerichtet sind. Fünf Jahre hat sich K.Dot dafür Zeit
genommen oder wie er sagen würde: "I’ve been going through
something/One-thousand eight-hundred and fifty-five days". Und
dieses "etwas" durch das Mr. Lamar 1855 Tage lang durch musste,
offenbart sich als riesige Therapiestunde. Kendrick wühlt sich auf
unangenehm hässliche Art durch sein Leben und spricht dabei Dinge
aus, die wir vielleicht lieber nicht gewusst hätten. Dabei an
seiner Seite unter anderem: Cousin Baby Keem, Partnerin Whitney
Alford, Super-Guru Eckhart Tolle und der höchst umstrittene Rapstar
Kodak Black. Warum macht Kendrick das und reißt er sein gesamtes
Erbe mit der "ugly truth" ein? Das versuchen Jan Kawelke und
Vassili Golod in der neuen Folge von Machiavelli zu klären. Jetzt
überall online, wo es Podcasts gibt. Shownotes zur Folge:
www.wdr.de/k/machiavelli Von Louis Huselstein.
Kendrick Lamar. Der Rapper aus Compton hat in der HipHop-Szene
längst Messias-Status, aber auch darüber hinaus wirkt der Rapper
mit seinen Worten in alle Bereiche der Gesellschaft: US-Präsident
Barack Obama bekannte sich als Fan, für Kendricks Album "Damn" gab
es einen Pulitzer-Preis und sein Song "Alright" wurde zur Hymne der
Black-Lives-Matter-Bewegung. Kein Wunder also, dass alle Augen (und
Ohren) auf das Release von seinem neuen Album "Mr. Morale & The
Big Steppers" gerichtet sind. Fünf Jahre hat sich K.Dot dafür Zeit
genommen oder wie er sagen würde: "I’ve been going through
something/One-thousand eight-hundred and fifty-five days". Und
dieses "etwas" durch das Mr. Lamar 1855 Tage lang durch musste,
offenbart sich als riesige Therapiestunde. Kendrick wühlt sich auf
unangenehm hässliche Art durch sein Leben und spricht dabei Dinge
aus, die wir vielleicht lieber nicht gewusst hätten. Dabei an
seiner Seite unter anderem: Cousin Baby Keem, Partnerin Whitney
Alford, Super-Guru Eckhart Tolle und der höchst umstrittene Rapstar
Kodak Black. Warum macht Kendrick das und reißt er sein gesamtes
Erbe mit der "ugly truth" ein? Das versuchen Jan Kawelke und
Vassili Golod in der neuen Folge von Machiavelli zu klären. Jetzt
überall online, wo es Podcasts gibt. Shownotes zur Folge:
www.wdr.de/k/machiavelli Von Louis Huselstein.
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