PUSH: Keine Politik im Stadion? #29
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Fast könnte man bei dieser Folge meinen, man hätte sich verklickt:
Im Rap- & Politik-Podcast wird über Sport gesprochen? Ist das
noch Machiavelli? Ist es. Das fällt spätestens auf, wenn Vassili
den ersten Fußballfloskel-Wortwitz macht (und beim Fußballgott,
macht er viele). Aber es erklärt sich auch, wenn auffällt, wie
viele Gemeinsamkeiten es zwischen Politik im Sport und Politik im
Rap gibt. Zum Beispiel, dass es meistens die Unterdrückten
sind, die ihre Stimme erheben oder dass man es nicht so eng sehen
muss mit den Menschenrechten, wenn es um Geld geht. Der Ball rollt
und der Rubel auch. Kaum ein Kulturereignis prägt für eine kurze
Zeit so sehr unseren Alltag, die Wirtschaft, die Musik, die
Gespräche und die Politik wie ein großes Fußball-Turnier. Mehr denn
je werden sportliche Großereignisse auch zu politischen
Veranstaltungen und gerade zu dieser Fußball-Europameisterschaft
gibt es viele Debatten, die von den Plätzen in die Parlamente
dringen: Regenbogen-Binden und -Arenen, Kniefälle und Vorfälle im
Stadion, geformte Herzen und gestreckte Arme. Frei nach
Stürmerlegende Adi Preißler: "Politisch is aufm Platz". Aber ist
das überhaupt richtig? Sollte Sport politisch sein? Und wenn ja,
wie? Warum sind so viele Fußballer so unpolitisch - und
Fußballerinnen ein Politikum? Was eint Muhammad Ali, Billie Jean
King und Leon Goretzka? Darüber sprechen wir in dieser besonderen
Folge Machiavelli PUSH, in der die Equipe Salwa-Vassili-Jan vereint
ist, zusammen mit Sportjournalist Philipp Awounou und
Ex-Bundesligaspielerin Tuğba Tekkal, bevor wir uns in die
vierwöchige Podcast-Sommerpause verabschieden. Am 11.08. sind wir
wieder zurück - bis dahin, bleibt uns auf Instagram & Twitter
treu und trefft uns Live - Infos dazu auf unseren Social-Kanälen!
Alle Shownotes: www.wdr.de/k/machiavelli Von Jan Kawelke.
Im Rap- & Politik-Podcast wird über Sport gesprochen? Ist das
noch Machiavelli? Ist es. Das fällt spätestens auf, wenn Vassili
den ersten Fußballfloskel-Wortwitz macht (und beim Fußballgott,
macht er viele). Aber es erklärt sich auch, wenn auffällt, wie
viele Gemeinsamkeiten es zwischen Politik im Sport und Politik im
Rap gibt. Zum Beispiel, dass es meistens die Unterdrückten
sind, die ihre Stimme erheben oder dass man es nicht so eng sehen
muss mit den Menschenrechten, wenn es um Geld geht. Der Ball rollt
und der Rubel auch. Kaum ein Kulturereignis prägt für eine kurze
Zeit so sehr unseren Alltag, die Wirtschaft, die Musik, die
Gespräche und die Politik wie ein großes Fußball-Turnier. Mehr denn
je werden sportliche Großereignisse auch zu politischen
Veranstaltungen und gerade zu dieser Fußball-Europameisterschaft
gibt es viele Debatten, die von den Plätzen in die Parlamente
dringen: Regenbogen-Binden und -Arenen, Kniefälle und Vorfälle im
Stadion, geformte Herzen und gestreckte Arme. Frei nach
Stürmerlegende Adi Preißler: "Politisch is aufm Platz". Aber ist
das überhaupt richtig? Sollte Sport politisch sein? Und wenn ja,
wie? Warum sind so viele Fußballer so unpolitisch - und
Fußballerinnen ein Politikum? Was eint Muhammad Ali, Billie Jean
King und Leon Goretzka? Darüber sprechen wir in dieser besonderen
Folge Machiavelli PUSH, in der die Equipe Salwa-Vassili-Jan vereint
ist, zusammen mit Sportjournalist Philipp Awounou und
Ex-Bundesligaspielerin Tuğba Tekkal, bevor wir uns in die
vierwöchige Podcast-Sommerpause verabschieden. Am 11.08. sind wir
wieder zurück - bis dahin, bleibt uns auf Instagram & Twitter
treu und trefft uns Live - Infos dazu auf unseren Social-Kanälen!
Alle Shownotes: www.wdr.de/k/machiavelli Von Jan Kawelke.
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