Jüdisches Leben: Battles & Bar Mizwa
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Shadrach, Meshach und Abednego - die drei unbeugsamen Juden aus dem
Buch Daniel waren ein metaphorisches Vorbild für eines der
prägendsten HipHop-Trios der Geschichte: die Beastie Boys. Drei
jüdische Jungs aus Brooklyn, die Rap mit Hilfe von
Produzentenlegende Rick Rubin für immer veränderten. Die eine
Heimat fanden in der Musik und damit eine Blaupause für viele
jüdische Rapper legten, darunter Lil Dicky, Action Bronson, Mac
Miller und vielleicht sogar Drake. Auch der Deutschrapper Ben
Salomo fand eine Heimat in der HipHop-Kultur - bis 2018. Da
verkündete er seinen Rückzug aus der Szene. Der Grund:
Antisemitismus. Leider lässt sich nicht über jüdisches Leben reden,
ohne nicht auch über Judenfeindlichkeit zu sprechen und deswegen
sprechen wir für diese Folge auch mit Felix Klein, dem
Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung. "Jüdisches Leben
[…] hinter schusssicherem Panzerglas", rappt Ben Salomo. Menschen
jüdischer Herkunft leben rund um die Welt in Gefahr. In
Deutschland, dem Land mit der größten Verantwortung gegenüber
dieser Bevölkerungsgruppe, in New York City, der Stadt mit der
größten jüdischen Diaspora - und überall sonst auf der Welt. Einzig
Israel scheint ein Ort der Sicherheit. Vassili und Jan haben mit
der israelischen Rapperin Echo gesprochen. Darüber, wie es ist,
dort zu leben und Musik zu machen, wie sich ihr Jüdischsein auf ihr
Leben auswirkt und warum es schwieriger ist, auf hebräisch zu
rappen. Zusätzlich zu dieser Folge legen wir euch die
Machiavelli-Folgen "Immer wieder - Antisemitismus" und "Immer
wieder - Spezial: Interview mit Esther Bejarano" ans Herz. Von
Kawelke / Golod.
Buch Daniel waren ein metaphorisches Vorbild für eines der
prägendsten HipHop-Trios der Geschichte: die Beastie Boys. Drei
jüdische Jungs aus Brooklyn, die Rap mit Hilfe von
Produzentenlegende Rick Rubin für immer veränderten. Die eine
Heimat fanden in der Musik und damit eine Blaupause für viele
jüdische Rapper legten, darunter Lil Dicky, Action Bronson, Mac
Miller und vielleicht sogar Drake. Auch der Deutschrapper Ben
Salomo fand eine Heimat in der HipHop-Kultur - bis 2018. Da
verkündete er seinen Rückzug aus der Szene. Der Grund:
Antisemitismus. Leider lässt sich nicht über jüdisches Leben reden,
ohne nicht auch über Judenfeindlichkeit zu sprechen und deswegen
sprechen wir für diese Folge auch mit Felix Klein, dem
Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung. "Jüdisches Leben
[…] hinter schusssicherem Panzerglas", rappt Ben Salomo. Menschen
jüdischer Herkunft leben rund um die Welt in Gefahr. In
Deutschland, dem Land mit der größten Verantwortung gegenüber
dieser Bevölkerungsgruppe, in New York City, der Stadt mit der
größten jüdischen Diaspora - und überall sonst auf der Welt. Einzig
Israel scheint ein Ort der Sicherheit. Vassili und Jan haben mit
der israelischen Rapperin Echo gesprochen. Darüber, wie es ist,
dort zu leben und Musik zu machen, wie sich ihr Jüdischsein auf ihr
Leben auswirkt und warum es schwieriger ist, auf hebräisch zu
rappen. Zusätzlich zu dieser Folge legen wir euch die
Machiavelli-Folgen "Immer wieder - Antisemitismus" und "Immer
wieder - Spezial: Interview mit Esther Bejarano" ans Herz. Von
Kawelke / Golod.
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