Felix Lobrecht & Olaf Scholz: Eine Frage des Geldes

Felix Lobrecht & Olaf Scholz: Eine Frage des Geldes

1 Stunde 14 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Vizekanzler und Comedykönig: Olaf Scholz und Felix Lobrecht treffen
sich im ARD-Hauptstadtstudio. Es ist vielleicht das vorgezogene
Kanzlerduell 2025. Denn der eine will nächstes Jahr bei der
Bundestagswahl gewählt werden und der andere fällt mittlerweile
nicht nur mit prolligen Punchlines, sondern auch immer wieder mit
politischen Statements auf. Zum Beispiel, wenn er - ganz der
Rap-Fan, der er ist - das Drake-Zitat "People spend too much time
on captions, not enough on actions", rüberdeutet auf das deutsche
Sprichwort: "Jeder sollte erst mal vor seiner eigenen Tür kehren."
Heißt: Machen statt reden. Damit kann sich auch Scholz
identifizieren. Ein massenbegeisternder Bühnenmensch ist der
Finanzminister nicht, er nimmt die Dinge lieber in die Hand. Auch
wenn das bedeutet, mal falsche Entscheidungen zu treffen. Bei einer
Entscheidung aber ist er sich sicher: Er will Kanzler werden. Und
zwar mit klaren Ansagen. Eine davon hat er bei uns direkt im
Gepäck: Es wird eine Studie zu Rassismus bei der Polizei geben,
verrät Scholz exklusiv bei Vassili Golod und Jan Kawelke. Außerdem
im Podcast: Wie ist es eigentlich, mit Personenschutz joggen zu
gehen? Wofür geben die beiden zu viel Geld aus und wer hält die
besten Reden im Bundestag? Das alles in der neuen Folge
Machiavelli. Weitere Infos bei Instagram. Von COSMO Machiavelli -
Rap und Politik.

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