CF005 - SEO - Deine Website richtig optimieren
Wie kommst du auf die erste Seite bei Google?
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Online-Marketing für kleine, mittlere und lokale Unternehmen
Wakendorf II
Beschreibung
vor 5 Jahren
Was ist SEO?
SEO steht für “Search Engine Optimization”, also
Suchmaschinenoptimierung.
Es hilft deine Seite weiter nach oben in den Suchergebnissen zu
bringen und sorgt für mehr Traffic und schlussendlich auch für
mehr Umsatz.
Die Suchmaschinen wie Google haben ein Programm, einen
sogenannten Crawler, der das Internet durchsucht und die Inhalte
auswertet. Wenn jemand etwas sucht, versucht die Suchmaschine die
besten passenden Ergebnisse zu liefern. Wenn du unter diesen
Ergebnissen bist, steht die Chance gut, dass der Suchende auf
deiner Seite landet.
Wie wichtig ist es eine hohe Position bei den Suchergebnissen
zu haben?
Es gibt ein Sprichwort: “Wenn du eine Leiche verstecken
willst, dann tue das bei Google auf Seite 2, dann wird sie
niemals jemand finden.”
An diesem Sprichwort ist sehr viel dran. Fast der komplette
Traffic über Google kommt aus den ersten 10 Suchergebnissen. Auf
der Grafik siehst du eine genaue Aufschlüsselung der der
Klickrate für die einzelnen Positionen (das ist die
Wahrscheinlichkeit, mit der jemand auf dein Suchergebnis klickt,
die sogenannte Click-Through-Rate, oder CTR):
PositionCTR130,71%215,46%39,6%46,16%54,17%62,95%72,16%81,66%91,34%101,1%Was
bedeutet das für mich und meinen Umsatz?
Dazu kommt jetzt eine weitere Kennzahl ins Spiel:
die Conversion Rate.
Die Conversion Rate sagt aus, wie viele der Besucher zu Käufern
werden. Gehen wir mal davon aus, dass deine Conversion Rate 3%
beträgt. Es kaufen also 3 von 100 Besuchern deiner Seite auch
etwas, buchen einen Service oder besuchen dein Geschäft um dort
etwas zu kaufen.
Für den nächsten Schritt nehmen wir an, dass du momentan 1.000
Besucher im Monat hast. Du generierst also 30 Umsätze.
Wenn deine Seite im Moment bei Google auf Position 7 ist und du
es durch SEO schaffst, auf Position 3 zu rutschen, dann würde das
deine Besucherzahl sich mehr als vervierfachen, du hättest also
ca. 4.500 Besucher pro Monat und 135 Umsätze.
Das ist nicht schlecht, oder?
Wie gehe ich das Thema SEO jetzt an?
Es gibt zwei Teilbereiche der Suchmaschinenoptimierung
– OnPage SEO und OffPage SEO.
Bei Ryte.com gibt es eine wunderbare Erklärung aller
einzelnen Punkte, deshalb verlinke ich das mal an dieser Stelle.
Was ist OnPage SEO?
URL und Webseitenstruktur
HTML Head
HTML Body und Text
Interne Links
Crawling und Indexing
Technik
Was ist OffPage SEO?
Linkbuilding (Links von anderen Seiten auf deine Website
vermehren und toxische Links vermeiden)
Das kleine SEO-Programm für deine Website
Ich gehe davon aus, dass du WordPress zum erstellen deiner
Website benutzt. Unter WordPress würde eine “kleine”
Suchmaschinenoptimierung so aussehen:
Sorge dafür, dass deine URLs aussagekräftig sind und deine
wichtigen Keywords enthalten.
Achte darauf, dass die Meta-daten ausgefüllt sind, also Title-Tag
und Meta-Description. Daraus setzt sich nämlich die Darstellung
deiner Seite in den Suchergebnissen zusammen. Dafür Empfehle ich
Yoast SEO als WordPress-Plugin. (siehe Grafik 1)
Setze Canonical Tags. Diese zeigen der Suchmaschine bei gleichen
Inhalten auf mehreren Seiten, welche Seite für die Suchergebnisse
benutzt werden soll.
Nutze Keywords und Synonyme auf deinen Seiten um die Relevanz
deiner Seite für die Suchmaschine zu erhöhen.
Benutze eine gute Überschriften-Struktur. Vermeide mehr als eine
H1-Überschrift und verwende Zwischenüberschriften mit einer
logischen Reihenfolge (siehe Grafik 2)
Nutze bei Bildern den ALT-Text, eine Beschreibung und einen
aussagekräftigen Dateinamen.
Nutze interne Links für weiterführende Inhalte.
Stelle sicher, dass deine robots.txt es dem Crawler ermöglicht alle
gewünschten Bereiche deiner Website zu besuchen und unerwünschte
nicht zu besuchen.
Erstelle eine Sitemap und reiche diese bei der Google Search
Console ein.
Ist deine Website SSL-verschlüsselt? Steht im Browser vor deiner
URL “https://”?
Wenn nicht: Nutze Zertifikate von deinem Hosting Anbieter
oder Let’s Encrypt.
Prüfe die Ladezeiten deiner Website mit Google Page Speed
Insights.
Solltest Du einen schlechten Score haben, werden dir auch gleich
die Fehler oder Probleme mit möglichen Lösungen angezeigt.
Prüfe ob deine Website für mobile Geräte optimiert ist.
Nutze mehr Fotos, Grafiken und Videos bei wichtigen Inhalten.
Versuche mehr Links von anderen Seiten zu bekommen. Achte dabei
darauf, dass diese Inhaltlich zu deinen Produkten oder
Dienstleistungen passen. Gibt es erwähnungen von dir oder deinem
Unternhemen auf anderen Websites ohne Link? Schreibe die
Verantwortlichen an und frage freundlich nach einem Link – oft
wirst du einen bekommen.
Nutze ein Plugin um automatisch die Fotos und Bilder zu
verkleinern. Smush für WordPress
SEO steht für “Search Engine Optimization”, also
Suchmaschinenoptimierung.
Es hilft deine Seite weiter nach oben in den Suchergebnissen zu
bringen und sorgt für mehr Traffic und schlussendlich auch für
mehr Umsatz.
Die Suchmaschinen wie Google haben ein Programm, einen
sogenannten Crawler, der das Internet durchsucht und die Inhalte
auswertet. Wenn jemand etwas sucht, versucht die Suchmaschine die
besten passenden Ergebnisse zu liefern. Wenn du unter diesen
Ergebnissen bist, steht die Chance gut, dass der Suchende auf
deiner Seite landet.
Wie wichtig ist es eine hohe Position bei den Suchergebnissen
zu haben?
Es gibt ein Sprichwort: “Wenn du eine Leiche verstecken
willst, dann tue das bei Google auf Seite 2, dann wird sie
niemals jemand finden.”
An diesem Sprichwort ist sehr viel dran. Fast der komplette
Traffic über Google kommt aus den ersten 10 Suchergebnissen. Auf
der Grafik siehst du eine genaue Aufschlüsselung der der
Klickrate für die einzelnen Positionen (das ist die
Wahrscheinlichkeit, mit der jemand auf dein Suchergebnis klickt,
die sogenannte Click-Through-Rate, oder CTR):
PositionCTR130,71%215,46%39,6%46,16%54,17%62,95%72,16%81,66%91,34%101,1%Was
bedeutet das für mich und meinen Umsatz?
Dazu kommt jetzt eine weitere Kennzahl ins Spiel:
die Conversion Rate.
Die Conversion Rate sagt aus, wie viele der Besucher zu Käufern
werden. Gehen wir mal davon aus, dass deine Conversion Rate 3%
beträgt. Es kaufen also 3 von 100 Besuchern deiner Seite auch
etwas, buchen einen Service oder besuchen dein Geschäft um dort
etwas zu kaufen.
Für den nächsten Schritt nehmen wir an, dass du momentan 1.000
Besucher im Monat hast. Du generierst also 30 Umsätze.
Wenn deine Seite im Moment bei Google auf Position 7 ist und du
es durch SEO schaffst, auf Position 3 zu rutschen, dann würde das
deine Besucherzahl sich mehr als vervierfachen, du hättest also
ca. 4.500 Besucher pro Monat und 135 Umsätze.
Das ist nicht schlecht, oder?
Wie gehe ich das Thema SEO jetzt an?
Es gibt zwei Teilbereiche der Suchmaschinenoptimierung
– OnPage SEO und OffPage SEO.
Bei Ryte.com gibt es eine wunderbare Erklärung aller
einzelnen Punkte, deshalb verlinke ich das mal an dieser Stelle.
Was ist OnPage SEO?
URL und Webseitenstruktur
HTML Head
HTML Body und Text
Interne Links
Crawling und Indexing
Technik
Was ist OffPage SEO?
Linkbuilding (Links von anderen Seiten auf deine Website
vermehren und toxische Links vermeiden)
Das kleine SEO-Programm für deine Website
Ich gehe davon aus, dass du WordPress zum erstellen deiner
Website benutzt. Unter WordPress würde eine “kleine”
Suchmaschinenoptimierung so aussehen:
Sorge dafür, dass deine URLs aussagekräftig sind und deine
wichtigen Keywords enthalten.
Achte darauf, dass die Meta-daten ausgefüllt sind, also Title-Tag
und Meta-Description. Daraus setzt sich nämlich die Darstellung
deiner Seite in den Suchergebnissen zusammen. Dafür Empfehle ich
Yoast SEO als WordPress-Plugin. (siehe Grafik 1)
Setze Canonical Tags. Diese zeigen der Suchmaschine bei gleichen
Inhalten auf mehreren Seiten, welche Seite für die Suchergebnisse
benutzt werden soll.
Nutze Keywords und Synonyme auf deinen Seiten um die Relevanz
deiner Seite für die Suchmaschine zu erhöhen.
Benutze eine gute Überschriften-Struktur. Vermeide mehr als eine
H1-Überschrift und verwende Zwischenüberschriften mit einer
logischen Reihenfolge (siehe Grafik 2)
Nutze bei Bildern den ALT-Text, eine Beschreibung und einen
aussagekräftigen Dateinamen.
Nutze interne Links für weiterführende Inhalte.
Stelle sicher, dass deine robots.txt es dem Crawler ermöglicht alle
gewünschten Bereiche deiner Website zu besuchen und unerwünschte
nicht zu besuchen.
Erstelle eine Sitemap und reiche diese bei der Google Search
Console ein.
Ist deine Website SSL-verschlüsselt? Steht im Browser vor deiner
URL “https://”?
Wenn nicht: Nutze Zertifikate von deinem Hosting Anbieter
oder Let’s Encrypt.
Prüfe die Ladezeiten deiner Website mit Google Page Speed
Insights.
Solltest Du einen schlechten Score haben, werden dir auch gleich
die Fehler oder Probleme mit möglichen Lösungen angezeigt.
Prüfe ob deine Website für mobile Geräte optimiert ist.
Nutze mehr Fotos, Grafiken und Videos bei wichtigen Inhalten.
Versuche mehr Links von anderen Seiten zu bekommen. Achte dabei
darauf, dass diese Inhaltlich zu deinen Produkten oder
Dienstleistungen passen. Gibt es erwähnungen von dir oder deinem
Unternhemen auf anderen Websites ohne Link? Schreibe die
Verantwortlichen an und frage freundlich nach einem Link – oft
wirst du einen bekommen.
Nutze ein Plugin um automatisch die Fotos und Bilder zu
verkleinern. Smush für WordPress
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