CF004 Was gibt es bei deiner Website zu beachten?
Hosting, Design, Notwendige Inhalte und Dinge auf die du achten
solltest
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Online-Marketing für kleine, mittlere und lokale Unternehmen
Wakendorf II
Beschreibung
vor 5 Jahren
Jetzt geht es um deine Homepage
Deine Website / Homepage ist wichtig als Rückgrat anderer
Werbemaßnahmen und als Aushängeschild deines Unternehmens.
Hier kannst du dich und dein Unternehmen genau so präsentieren,
wie du es möchtest.
Leider gibt es eine Menge Dinge die man schnell übersehen kann.
In dieser Folge des clickFLUT-Podcasts spreche ich viele dieser
Dinge an.
Die 4 Baustellen deiner Website (00:59)Wo hoste ich meine
Website am besten?Wie erstelle ich eine Website? Oder lasse ich sie
lieber erstellen?Was soll da denn alles drauf?Worauf musst du sonst
noch achten?Wo soll ich meine Homepage hosten? (01:07)
Bestenfalls keinen Homepage-Baukasten.
Schneller Server, Strato und 1und1 sind oft nicht die beste
Wahl.
Meine Empfehlung: WebGo.
Im Internet recherchieren nach Ladezeiten und Ausfallzeiten
der unterschiedlichen Anbieter.
Die Ladezeiten sind wichtig für das Ranking in der Google-Suche
und für Werbung bei Google Ads bei den Landingpages (Quality
Score, oder Ablehnungsgrund weil zu langsam)
Selber alle Zugangsdaten haben und sicher aufbewahren
Wie erstelle ich meine Homepage? (05:50)Variante 1: Es machen
lassen
Achte darauf, dass die Dienstleister auch SEO und mobile Nutzung
im Blick haben und nicht nur das Design im Fokus haben.
Es empfiehlt sich nach Referenzen zu fragen.
Vorteile
Jemand anderes hat die Arbeit und du kannst dich auf dein
Unternehmen konzentrieren.
Du musst nichts neues lernen weil du auf das Know-How von
einem Spezialisten zurückgreifen kannst.
Bei einem guten Designer oder einer guten Agentur werden auch
neuste technische Anforderungen erfüllt und auf SEO geachtet.
Nachteile
Es stellt sich schnell eine Abhängigkeit vom Dienstleister
ein – das kann bei einem Anbieterwechsel teuer werden.
Bei zukünftigen Änderungen musst du immer wieder bezahlen und
warten bis die Änderungen vorgenommen worden sind.
Variante 2: Du selbst oder jemand aus deinem Team erstellt die
Website
Wenn du diesen Weg wählst, dann würde ich empfehlen, dass du
nicht auf Homepage-Baukästen setzt, sondern mit WordPress
arbeitest. WordPress ist sehr verbreitet und ist so schnell beim
Beheben von Sicherheitslücken oder Fehlfunktionen.
Du kannst entweder fertige Vorlagen für WordPress benutzen
(Themes) oder einen Page Builder benutzen (meine Empfehlung:
Elementor).
Vorlagen gibt es kostenlos oder kostenpflichtig.
Vorteile
Du weißt genau wie die Website funktioniert und wie sie
aufgebaut ist.
Änderungen und Optimierungen können sehr schnell und
kostenlos realisiert werden.
Keine Abhängigkeit von einem Drittanbieter.
Nachteile
Du musst dich in die Thematik einarbeiten und am Anfang
kostet es Zeit.
Man muss am Ball bleiben wenn es Veränderungen gibt (siehe
DSGVO oder mobile first)
Was muss alles auf die Homepage? (15:17)Alle Infos zum
UnternehmenAnsprechende Fotos (so wenig Stockphotos wie möglich)
und VideosKontaktformulare / Buchungsformulare / Webshop
etc…ImpressumDatenschutzerklärungAGBGewünschte Unterseiten (ein
Blog, Landingpages, etc…)Worauf solltest du achten? (18:51)Bilder
sollten nur so groß wie möglich sein und automatisch komprimiert
werden
(Smush)Die Bilder sollten Beschreibungen und Alt-Texte habenDeine
Seite sollte Lazy Load unterstützenVideos extern über YouTube
hochladen und dann nur in diene Seite einbettenEvtl. Content
Delivery Network nutzenKeywords recherchierenKein Keyword-Stuffing
sondern themabezogene andere Keywords im Text benutzenBei Seiten,
die bei Google hoch ranken sollen, viele informative Inhalte
bündeln (eher 2.000 Wörter als 150)Meta-Beschreibungen und Titel
(Empfehlung: YoastSEO)Https unterstützen mit einem SSL-Zertifikat
(z.B. kostenlos mit LetsEncrypt)Responsive-Design – Deine Website
muss auch auf Tablets und Smartphones funktionieren und gut
aussehen
Deine Website / Homepage ist wichtig als Rückgrat anderer
Werbemaßnahmen und als Aushängeschild deines Unternehmens.
Hier kannst du dich und dein Unternehmen genau so präsentieren,
wie du es möchtest.
Leider gibt es eine Menge Dinge die man schnell übersehen kann.
In dieser Folge des clickFLUT-Podcasts spreche ich viele dieser
Dinge an.
Die 4 Baustellen deiner Website (00:59)Wo hoste ich meine
Website am besten?Wie erstelle ich eine Website? Oder lasse ich sie
lieber erstellen?Was soll da denn alles drauf?Worauf musst du sonst
noch achten?Wo soll ich meine Homepage hosten? (01:07)
Bestenfalls keinen Homepage-Baukasten.
Schneller Server, Strato und 1und1 sind oft nicht die beste
Wahl.
Meine Empfehlung: WebGo.
Im Internet recherchieren nach Ladezeiten und Ausfallzeiten
der unterschiedlichen Anbieter.
Die Ladezeiten sind wichtig für das Ranking in der Google-Suche
und für Werbung bei Google Ads bei den Landingpages (Quality
Score, oder Ablehnungsgrund weil zu langsam)
Selber alle Zugangsdaten haben und sicher aufbewahren
Wie erstelle ich meine Homepage? (05:50)Variante 1: Es machen
lassen
Achte darauf, dass die Dienstleister auch SEO und mobile Nutzung
im Blick haben und nicht nur das Design im Fokus haben.
Es empfiehlt sich nach Referenzen zu fragen.
Vorteile
Jemand anderes hat die Arbeit und du kannst dich auf dein
Unternehmen konzentrieren.
Du musst nichts neues lernen weil du auf das Know-How von
einem Spezialisten zurückgreifen kannst.
Bei einem guten Designer oder einer guten Agentur werden auch
neuste technische Anforderungen erfüllt und auf SEO geachtet.
Nachteile
Es stellt sich schnell eine Abhängigkeit vom Dienstleister
ein – das kann bei einem Anbieterwechsel teuer werden.
Bei zukünftigen Änderungen musst du immer wieder bezahlen und
warten bis die Änderungen vorgenommen worden sind.
Variante 2: Du selbst oder jemand aus deinem Team erstellt die
Website
Wenn du diesen Weg wählst, dann würde ich empfehlen, dass du
nicht auf Homepage-Baukästen setzt, sondern mit WordPress
arbeitest. WordPress ist sehr verbreitet und ist so schnell beim
Beheben von Sicherheitslücken oder Fehlfunktionen.
Du kannst entweder fertige Vorlagen für WordPress benutzen
(Themes) oder einen Page Builder benutzen (meine Empfehlung:
Elementor).
Vorlagen gibt es kostenlos oder kostenpflichtig.
Vorteile
Du weißt genau wie die Website funktioniert und wie sie
aufgebaut ist.
Änderungen und Optimierungen können sehr schnell und
kostenlos realisiert werden.
Keine Abhängigkeit von einem Drittanbieter.
Nachteile
Du musst dich in die Thematik einarbeiten und am Anfang
kostet es Zeit.
Man muss am Ball bleiben wenn es Veränderungen gibt (siehe
DSGVO oder mobile first)
Was muss alles auf die Homepage? (15:17)Alle Infos zum
UnternehmenAnsprechende Fotos (so wenig Stockphotos wie möglich)
und VideosKontaktformulare / Buchungsformulare / Webshop
etc…ImpressumDatenschutzerklärungAGBGewünschte Unterseiten (ein
Blog, Landingpages, etc…)Worauf solltest du achten? (18:51)Bilder
sollten nur so groß wie möglich sein und automatisch komprimiert
werden
(Smush)Die Bilder sollten Beschreibungen und Alt-Texte habenDeine
Seite sollte Lazy Load unterstützenVideos extern über YouTube
hochladen und dann nur in diene Seite einbettenEvtl. Content
Delivery Network nutzenKeywords recherchierenKein Keyword-Stuffing
sondern themabezogene andere Keywords im Text benutzenBei Seiten,
die bei Google hoch ranken sollen, viele informative Inhalte
bündeln (eher 2.000 Wörter als 150)Meta-Beschreibungen und Titel
(Empfehlung: YoastSEO)Https unterstützen mit einem SSL-Zertifikat
(z.B. kostenlos mit LetsEncrypt)Responsive-Design – Deine Website
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