Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Häufig ist das Ziel eines Projektes gar nicht vollständig
formuliert. Da heißt es dann zum Beispiel: • „bis zum 31. März soll
das neue Produkt auf dem Markt sein“, • oder „die Anforderung aus
der ISO XY soll bis zum 30. September eingeführt sein“ Klar, als
Leitlinie kann das gelten, aber nicht als ernstzunehmendes
Projektziel. Warum? Weil in beiden Fällen gar nichts zur Qualität
des Outputs des Projektes gesagt wird. Viel besser wäre es, den
Output des Projektes auch qualitativ zu beschreiben;
beispielsweise: „bis zum 31. März soll das neue Produkt auf dem
Markt sein. Es soll so konstruiert sein, dass es keinerlei
qualitative Mängel aufweist. Dazu muss sichergestellt werden, dass
die Produktionsprozesse angepasst und validiert sind. Außerdem
müssen die Lieferanten so eingebunden sein, dass sie alle
Komponenten in richtiger Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und in
der richtigen Menge liefern können. Um das zu erreichen, müssen die
Lieferanten schon sehr früh eingebunden werden und die
Entwicklungsabteilung muss zu vorgegebenen Meilensteine ihre
Aufgaben beschwerdefrei abgeliefert haben. Daneben muss die
Vertriebsabteilung eingebunden sein, damit sie Prognosen über den
Absatz abgeben kann, damit die Planung weiß, wie viele Produkte
wann fertig gestellt werden müssen.“ Das ist schon wesentlich
präziser und gibt auch schon gleich jede Menge Komplexität. Und es
gibt schon an dieser Stelle gute Möglichkeiten, über die Risiken
nachzudenken. Und wie macht man das jetzt am besten? Das erfährst
du in meiner aktuellen Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören!
formuliert. Da heißt es dann zum Beispiel: • „bis zum 31. März soll
das neue Produkt auf dem Markt sein“, • oder „die Anforderung aus
der ISO XY soll bis zum 30. September eingeführt sein“ Klar, als
Leitlinie kann das gelten, aber nicht als ernstzunehmendes
Projektziel. Warum? Weil in beiden Fällen gar nichts zur Qualität
des Outputs des Projektes gesagt wird. Viel besser wäre es, den
Output des Projektes auch qualitativ zu beschreiben;
beispielsweise: „bis zum 31. März soll das neue Produkt auf dem
Markt sein. Es soll so konstruiert sein, dass es keinerlei
qualitative Mängel aufweist. Dazu muss sichergestellt werden, dass
die Produktionsprozesse angepasst und validiert sind. Außerdem
müssen die Lieferanten so eingebunden sein, dass sie alle
Komponenten in richtiger Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und in
der richtigen Menge liefern können. Um das zu erreichen, müssen die
Lieferanten schon sehr früh eingebunden werden und die
Entwicklungsabteilung muss zu vorgegebenen Meilensteine ihre
Aufgaben beschwerdefrei abgeliefert haben. Daneben muss die
Vertriebsabteilung eingebunden sein, damit sie Prognosen über den
Absatz abgeben kann, damit die Planung weiß, wie viele Produkte
wann fertig gestellt werden müssen.“ Das ist schon wesentlich
präziser und gibt auch schon gleich jede Menge Komplexität. Und es
gibt schon an dieser Stelle gute Möglichkeiten, über die Risiken
nachzudenken. Und wie macht man das jetzt am besten? Das erfährst
du in meiner aktuellen Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören!
Weitere Episoden
18 Minuten
vor 3 Wochen
21 Minuten
vor 1 Monat
19 Minuten
vor 7 Monaten
18 Minuten
vor 7 Monaten
13 Minuten
vor 7 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)