#54.2) Welche psychologischen Hürden gibt es beim Spielen, Jessica Kathmann & Benjamin Strobel?

#54.2) Welche psychologischen Hürden gibt es beim Spielen, Jessica Kathmann & Benjamin Strobel?

30 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Menschen nehmen die Welt anders wahr als sie ist. Noch dazu haben
wir jede:r ein individuell anderes Verständnis der gleichen Sache.
Dies kann zu vielerlei vom Game Design unbeabsichtigten
Spannungsfeldern des Spielerlebnis' führen. Die
Spielepsycholog:innen Jessica Kathmann⁠ (MSc) & Dr. ⁠Benjamin
Strobel⁠ vom Podcastprojekt Behind the Screens⁠ geben einen
Einblick in die diversen Stolpersteine, die die menschliche Psyche
den Spieler:innen in den Weg legen kann. In dieser Folge erfährst
Du, welche 'Regeln' der menschlichen Wahrnehmung zugrunde liegen,
wie es zur Überlastung unseres Gehirns beim Spielen kommen kann,
wieso Spieldesign zwischen gewollten und ungewollten Hürden
unterscheiden muss, warum "Dark Patterns" frustrierend sind, wie
das ideale Spielerlebnis aussieht und was Lernen damit zu tun hat,
warum "Grinding" sowohl positiv als auch negativ für's
Spielerlebnis sein kann sowie wie sich der Kontext der
Spieler:innen und Spielerlebnis gegenseitig beeinflussen können.
=== Weiterführende Links === Teil 1: Wozu braucht es
Spielepsycholog:innen?, Psychologie an der Uni Kiel, die Forschung
von Rainer Mausfeld, Gestaltpsychologie, Usability im Alltag
(Spielsinn #7/8), UX Design in der Spieleentwicklung (BtS E081),
Usability & UX bei Mario Kart (Spielsinn #11/12), , Tutorial
& Onboarding in Spielen (BtS E067, Spielsinn #14), das war noch
nicht alles === Wann hattest Du schon mal Frust beim Spielen (und
wisst Ihr jetzt vielleicht auch wieso)? Tausch Dich gern auf
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Discord⁠⁠⁠⁠⁠⁠ mit der spielsinnlichen Community aus. Hast Du
Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Jegliches Feedback erreicht uns
natürlich auch via E-Mail, Social Media oder Sprachnachricht. Alle
Links zum Podcast gibt's unter: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠linktr.ee/spielsinn

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