#31) Warum spielen wir was wir spielen? - Das Gamer Motivation Model von Quantic Foundry | Teil 2
1 Stunde 52 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im zweiten Teil unserer Doppelfolge zum Gamer Motivation Model
diskutieren wir interessante Erkenntnisse zu Motivationen von
Gamer:innen, die Quantic Foundry mit den bisher gesammelten Daten
herausgefunden hat. Wir besprechen einerseits
Videospielempfehlungen, die uns anhand unserer Testergebnisse
vorgeschlagen wurden, deren Sinnhaftigkeit und thematisieren ebenso
den Nutzen des GMM für Spieleentwicklungsfirmen. Zudem vergleichen
wir das Modell mit seinem geistigen Vorgänger von Richard Bartle,
den HEXAD Gamification User Types von Andrzej Marczewski, dem
Octalysis Framework von Yu-Kai Chou sowie den Five Player Traits
der HCI Games Group und wagen auch einen kleinen Abstecher zu
bekannten Modellen aus der Persönlichkeitsforschung. Bevor wir ein
abschließendes Fazit ziehen, berichtet Ben noch kurz von seinen
Eindrücken zum Motivationsprofil für Brettspiele. Diese Folge
schließt nahtlos an den ersten Teil der Doppelfolge an. Erfahrt
dort mehr über die Hintergründe des Gamer Motivation Models, deren
"Erfinder", wie das GMM funktioniert und begleitet uns bei einem
Deepdive in die 12 Basismotivationen nachdem wir die Erstellung
unserer persönlichen Motivationsprofile reflektieren. Lasst uns
gern im Discord oder über Social Media wissen, was bei Eurem Test
herausgekommen ist und was Ihr darüber denkt - gern natürlich auch
per Sprachnachricht, z. B. via speakpipe.com/spielsinn. Diverse
Referenzen und weiterführende Empfehlungen zum Thema findet Ihr in
den erweiterten Shownotes zur Folge. Sämtliche Links zum Podcast
gibt's bei linktr.ee/spielsinn.podcast PS: Lasst gern etwas Liebe
in Form einer Bewertung unserer Sendung auf Spotify, Apple
Podcasts, etc. da. :)
diskutieren wir interessante Erkenntnisse zu Motivationen von
Gamer:innen, die Quantic Foundry mit den bisher gesammelten Daten
herausgefunden hat. Wir besprechen einerseits
Videospielempfehlungen, die uns anhand unserer Testergebnisse
vorgeschlagen wurden, deren Sinnhaftigkeit und thematisieren ebenso
den Nutzen des GMM für Spieleentwicklungsfirmen. Zudem vergleichen
wir das Modell mit seinem geistigen Vorgänger von Richard Bartle,
den HEXAD Gamification User Types von Andrzej Marczewski, dem
Octalysis Framework von Yu-Kai Chou sowie den Five Player Traits
der HCI Games Group und wagen auch einen kleinen Abstecher zu
bekannten Modellen aus der Persönlichkeitsforschung. Bevor wir ein
abschließendes Fazit ziehen, berichtet Ben noch kurz von seinen
Eindrücken zum Motivationsprofil für Brettspiele. Diese Folge
schließt nahtlos an den ersten Teil der Doppelfolge an. Erfahrt
dort mehr über die Hintergründe des Gamer Motivation Models, deren
"Erfinder", wie das GMM funktioniert und begleitet uns bei einem
Deepdive in die 12 Basismotivationen nachdem wir die Erstellung
unserer persönlichen Motivationsprofile reflektieren. Lasst uns
gern im Discord oder über Social Media wissen, was bei Eurem Test
herausgekommen ist und was Ihr darüber denkt - gern natürlich auch
per Sprachnachricht, z. B. via speakpipe.com/spielsinn. Diverse
Referenzen und weiterführende Empfehlungen zum Thema findet Ihr in
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gibt's bei linktr.ee/spielsinn.podcast PS: Lasst gern etwas Liebe
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