Wie geht #metoo weiter?

Wie geht #metoo weiter?

Wie Journalist*innen sexualisierte Gewalt aufdecken
40 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Seit vier Jahren recherchieren Journalist*innen weltweit unter dem
Hashtag #metoo Fälle von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch.
Viele dieser Recherchen haben Konsequenzen: Hollywood-Produzent
Harvey Weinstein ist zu 23 Jahren Haft verurteilt. In Deutschland
haben allein in diesem Jahr der Intendant der Berliner Volksbühne,
Klaus Dörr, der Comedian Luke Mockridge und der Chefredakteur der
Bild-Zeitung, Julian Reichelt, nach #metoo-Vorwürfen ihre Jobs
verloren oder müssen sie pausieren. Und gleichzeitig hat in vielen
Redaktionen eine gewisse Sättigung eingesetzt. #metoo-Recherchen
sind mühsam und juristisch heikel. Oft haftet ihnen etwas
Schmuddeliges an. Der Umgang mit den Betroffenen erfordert viel
Sensibilität. Darüber spricht taz-Redakteur Peter Weissenburger in
der aktuellen Folge „Couchreport“ mit den Reporterinnen Viktoria
Morasch und Anne Fromm. Wie geht es weiter mit #metoo in
Deutschland? Wie sauber sind Recherchen in intimen SMS? Und wie
geht man um mit drohenden Anwälten?

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