Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit "Queerbaiting" (von engl. "bait" = "Köder") bezeichnet man in
der Popkultur ein Häppchen, das dem LGBTIA-Publikum zugeworfen
wird, ohne dass man sich wirklich um uns bemüht. Eine wichtige
Kritik. Aber das Wort hat zuletzt auch ein Eigenleben entwickelt.
Darf Billie Eilish nicht mal "I love Girls" schreiben, ohne sich
des Betrugs verdächtig zu machen? Wann ist man "authentisch queer"
und gibt es sowas überhaupt? Die taz-Kolumnist*innen Hengameh
Yaghoobifarah und Peter Weissenburger sprechen über Comings-Outs,
queeres Storytelling und die schönsten kalkulierten Küsse der
Popgeschichte.
der Popkultur ein Häppchen, das dem LGBTIA-Publikum zugeworfen
wird, ohne dass man sich wirklich um uns bemüht. Eine wichtige
Kritik. Aber das Wort hat zuletzt auch ein Eigenleben entwickelt.
Darf Billie Eilish nicht mal "I love Girls" schreiben, ohne sich
des Betrugs verdächtig zu machen? Wann ist man "authentisch queer"
und gibt es sowas überhaupt? Die taz-Kolumnist*innen Hengameh
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