#EinBlick – nachgefragt mit Günter van Aalst: Das Machen fehlt, beim Telemonitoring jetzt handeln

#EinBlick – nachgefragt mit Günter van Aalst: Das Machen fehlt, beim Telemonitoring jetzt handeln

Gespräch über das Fehlen des Telemonitorings im Referentenentwurf für das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen DigiG.
18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden
mit Expert:innen des Gesundheitswesens Problem in Deutschland: Das
Machen fehlt. Beim Telemonitoring müssen wir einfach handeln
Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit
Günter van Aalst von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin
DGTelemed über das Fehlen des Telemonitorings im Referentenentwurf
für das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im
Gesundheitswesen DigiG. Neben der Bedeutung des Telemonitorings für
Patienten mit chronischen, nicht heilbaren Krankheiten werden
Punkte wie die Kategorisierung des Telemonitorings als "neue
medizinische Methode" durch den Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA
und die damit verbundenen Herausforderungen für die Anerkennung und
Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen diskutiert. Günter
van Aalst ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Gesellschaft für Telemedizin DGTelemed, Aufsichtsratsvorsitzender
des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH,
Vorstandsmitglied und Sprecher des Innovationszentrums digitale
Medizin der Uniklinik RWTH Aachen. Von 1991 bis 2018 war Aalst
Leiter der Techniker Krankenkasse in Nordrhein-Westfalen und somit
Interessensvertreter von rund 2,4 Millionen Versicherten. Die
DGTelemed fördert die Integration telemedizinischer Dienste in die
Regelversorgung. Als medizinische Fachgesellschaft beteiligt sie
sich am Diskurs durch Kongresse und Publikationen. Die
Koalitionsziele der Bundesregierung zur Digitalisierung im
Gesundheitswesen werden grundsätzlich unterstützt und begleitet.

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