Das Dazwischen kultivieren - Gewohnheiten für Übergänge.

Das Dazwischen kultivieren - Gewohnheiten für Übergänge.

21 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Es ist häufig anstrengend. Das ist der Moment zwischen dem Alten
und dem Neuen. Der Übergang. Schwebezustand. Sowohl als auch. Weder
noch. Nix Halbes und nix Ganzes. Mit einem Bein hier und mit dem
anderen dort. Zwischen dem Ein- und dem Ausatmen … Eben das
Dazwischen. Du verstehst. Hier meldet sich häufig die Angst. Besser
gesagt: Hier hören wir sie häufiger. Weil weder das Eine noch das
Andere ablenkt. Wir sind ja dazwischen. So. Jetzt stellt sich die
Frage: Was machen? Unterscheiden statt zu bewerten. Wenn wir
beginnen zu unterscheiden, dann stellen wir einen inneren Impuls
fest. Wir spüren eine deutliche HIN-ZU Bewegung zu einem von den
unterschiedenen Elementen.. Meistens ist dieser Impuls mit
richtigem echten Bammel verbunden. Wir haben mächtig die Hosen
voll. Aber das fühlt sich nicht doof an. Sondern aufregend.
Interessant. Spannend. Irgendwie müssen wir lächeln. Ja. So fühlt
sich Entwicklung an. Dafür lohnt sich der Blick auf die
Gewohnheiten. Auf die Übergänge. Auf das Dazwischen. Macht dir das
auch so viel Gänsehaut? Dann los. Vorhang auf für deine
Gewohnheiten an den Übergängen. Du willst das nicht allein machen?
Musst du auch nicht. Im Dienst der Wirksamkeit stehend, habe ich
einen Workshop entwickelt. Hier richte ich mit dir gemeinsam dein
Denken auf Entwicklung aus. Lass uns dazu telefonieren. Ich erkläre
dir, wie ich das gedacht hab:
https://calendly.com/veraenderungsregie/workshop-vorstellung Oder
du stillst erstmal das Verlangen deines zweifelnden Verstandes und
erkennst das simple Muster im Video-Kurs:
https://www.digistore24.com/product/456317

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