Stagnation = Ruhe vor dem Sturm?!?
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Kurz bevor der Sturm los geht. Wenn du da ganz still bist und
achtsam beobachtest. Wie ist es da? Verdächtig ruhig. Und es wird
dunkel. Egal wie spät es gerade ist. Das ist dann diese Ruhe vor
dem Sturm. Der Übergang von dem einen Zustand in den anderen.
Vielleicht ist es das. Die Dunkelheit. Dran erkennt man wohl den
Übergang. Am Übergang ist es scheinbar immer dunkel. Und Still. Von
einem Gedanken zum nächsten. Von einem Tag in den nächsten. Von
einer Phase der Entwicklung in die nächste. Vom Alten ins Neue. Da
ist es erstmal kurz dunkel und still. Naja. Und dann wird es
stürmisch. Da fliegt uns alles um die Ohren, was nicht fest gemacht
ist. Oder? Wie ist es bei dir? Kennst du das auch? Denk mal an
deine Übergänge. Bestimmt gab es dort auch immer diese Ruhe vor dem
Sturm. Nach zahllosen Diskussionen, Reibereien, Anstrengungen,
Versuchen, Ablenkungen, Einigungsversuchen, Rettungsankern, Kämpfen
und und und. Auf einmal still. Aber nicht so friedlich und hell
still, wie der der Sonnenaufgang. Eher „kurz vor dem Sturm dunkel“
still. Verwundert. Abgekämpft. Ratlos. Angespannt. Stagnierend
eben. Merkst du bei dir die Ruhe vor dem Sturm? Du willst auch das
eine vom anderen unterscheiden? Die Stagnation in Entwicklung
verwandeln. Aber igendwie kommst du aus der Starre nicht raus? Es
fühlt sich so an, als hätte einer an der spannendsten Stelle im
Film auf Pause gerückt. Und die Fernbedienung versteckt. In dem
Fall könnte dir mein Video-Kurs einige Impulse liefern. Hier
erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau
funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst
und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können
und wie du das alles für deine Entwicklung nutzen kannst. Gönn dir
die 50 Euros, Darling. Hier lang zum Video-Kurs:
https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/
achtsam beobachtest. Wie ist es da? Verdächtig ruhig. Und es wird
dunkel. Egal wie spät es gerade ist. Das ist dann diese Ruhe vor
dem Sturm. Der Übergang von dem einen Zustand in den anderen.
Vielleicht ist es das. Die Dunkelheit. Dran erkennt man wohl den
Übergang. Am Übergang ist es scheinbar immer dunkel. Und Still. Von
einem Gedanken zum nächsten. Von einem Tag in den nächsten. Von
einer Phase der Entwicklung in die nächste. Vom Alten ins Neue. Da
ist es erstmal kurz dunkel und still. Naja. Und dann wird es
stürmisch. Da fliegt uns alles um die Ohren, was nicht fest gemacht
ist. Oder? Wie ist es bei dir? Kennst du das auch? Denk mal an
deine Übergänge. Bestimmt gab es dort auch immer diese Ruhe vor dem
Sturm. Nach zahllosen Diskussionen, Reibereien, Anstrengungen,
Versuchen, Ablenkungen, Einigungsversuchen, Rettungsankern, Kämpfen
und und und. Auf einmal still. Aber nicht so friedlich und hell
still, wie der der Sonnenaufgang. Eher „kurz vor dem Sturm dunkel“
still. Verwundert. Abgekämpft. Ratlos. Angespannt. Stagnierend
eben. Merkst du bei dir die Ruhe vor dem Sturm? Du willst auch das
eine vom anderen unterscheiden? Die Stagnation in Entwicklung
verwandeln. Aber igendwie kommst du aus der Starre nicht raus? Es
fühlt sich so an, als hätte einer an der spannendsten Stelle im
Film auf Pause gerückt. Und die Fernbedienung versteckt. In dem
Fall könnte dir mein Video-Kurs einige Impulse liefern. Hier
erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau
funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst
und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können
und wie du das alles für deine Entwicklung nutzen kannst. Gönn dir
die 50 Euros, Darling. Hier lang zum Video-Kurs:
https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/
Weitere Episoden
28 Minuten
vor 2 Jahren
21 Minuten
vor 2 Jahren
27 Minuten
vor 2 Jahren
15 Minuten
vor 2 Jahren
21 Minuten
vor 2 Jahren
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Kommentare (0)