#3 2021 - Die Zukunft des Arbeitens: Michael Bartz und Jochen Borenich im Gespräch
Michael Bartz, Professor an der IMC FH Krems, im Gespräch mit
Kapsch-Vorstand Jochen Borenich über die Zukunft des hybriden
Arbeitens, überarbeitete Büropläne und warum bei der
Digitalisierung das Homeoffice nur die Spitze des Eisbergs ist.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Michael Bartz ist Professor an der IMC FH Krems und Experte für
die Veränderungen, die die Digitalisierung in unsere Geschäfts-
und Arbeitswelten bringt.
Nach aktuellen Studien wollen zwischen 70 und 80 Prozent der rund
700.000 ÖsterreicherInnen, die im Büro arbeiten, auch nach Corona
am mobilen Arbeiten festhalten. Den meisten gehe es dabei um eine
ausbalancierte Form des hybriden Arbeitens. Kapsch-Vorstand
Jochen Borenich beschreibt die Auswirkungen dieser kommenden
Entwicklung auf sein Unternehmen: „Einen gesunden Mix zwischen
Homeoffice und Büro anzubieten wird künftig notwendig sein, wenn
man als attraktiver Arbeitgeber für Schlüsselkräfte gelten will“,
ist sich Borenich sicher. Darüber hinaus müssen Büropläne
überarbeitet und Führungskultur überdacht werden.
Bartz beschreibt die durch Corona ausgelösten Veränderungen als
„kollektives on-the-job-Training, das einen Sprung von zirka 10
Jahren ausgelöst hat“. Für Borenich nur der Beginn einer
Entwicklung: „Homeoffice ist die derzeit besonders sichtbare
Spitze des Eisbergs, die Digitalisierung verändert aber auch alle
anderen Unternehmensbereiche wie Produktion, Customer Service
oder Produktion.“
Links zur Folge:
M. Bartz, J. Borenich, T. Schmutzer - "Hybrides Arbeiten &
Digitalisierung: Warum Homeoffice erst der Anfang ist und kein
Stein auf dem anderen bleibt":
Link zum Buch bei Amazon
Kapsch BusinessCom:
https://www.kapsch.net/kbc
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