Evolution und der Evolution Film
Jason und ich haben über Evolution und den Evolution Film
gesprochen, bzw. Jason hat sie mir allumfassend erklärt. Ich höre
ihm gerne zu bei Zukunftsthemen. Er fordert dort argumentativ
nachvollziehbar ein, dass alles, was die Zukunft betrifft,
1 Stunde 42 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Jason und ich haben über Evolution und den Evolution Film
gesprochen, bzw. Jason hat sie mir allumfassend erklärt. Ich höre
ihm gerne zu bei Zukunftsthemen. Er fordert dort argumentativ
nachvollziehbar ein, dass alles, was die Zukunft betrifft, ja ihn
deutlich länger was angehe an als mich. Wir sprechen über den
Kilmawandel, welches die fünf schönsten Bahnhöfe in Deutschland
sind, wie unser perfekter Dönerladen aussehen müsste und lassen die
Lesungen in Erfurt und Duisburg Revue passieren. Jason schildert
zudem auf mich beeindruckende Art und Weise seine Überlegungen, ein
Schuljahr zu überspringen. Außerdem werfen wir noch einen kleinen
Blick zurück auf unseren Kurzauftritt beim Jahresrückblick des HR.
Unser Auftritt dauerte ca. zwei Minuten, Jason hatte sich aber
gedanklich eher auf ein zweistündiges Interview vorbereitet. Da hab
ich auch gepennt, sonst klären wir vor jedem Termin jedes Detail.
Der Besuch in Frankfurt beim HR, folgte aber quasi zeitlich sehr
eng zur Lesung in Duisburg und es macht oftmals wenig Sinn Jason im
Vorfeld auf die nächsten drei oder vier Ereignisse vorzubereiten.
Jason hat in den letzten Jahren unheimlich große Schritte
vollbracht. Er kann mittlerweile einen Großteil seiner Zeit frei
nach seinen Wünschen verplanen. Er hat sich da seine eigenen
Routinen geschaffen. Mittwochs in der Früh um 08:15 Uhr muss ein
Artikel auf seinem Blog www.spektrograph.com erscheinen. Er bemüht
sich wirklich riesig bei seinen Artikeln. Er recherchiert viel und
thematisch bunt und liest sich dann wenn er sich ein Thema
ausgesucht hat noch ein wenig Restwissen an und schreibt dann seine
Blogartikel. Es folgt die passende Bilderauswahl und die
Suchmaschinenoptimierung. Pro Blogbeitrag investiert er mindestens
zwei bis vier Stunden pro Woche, oftmals ist es deutlich mehr. Die
zeitliche Regel um mittwochs um 08:15 Uhr zu veröffentlichen hat er
selbst erhoben und es tut mir schon irgendwie auch weh, ihn dann
manchmal dienstags am Abend zu sehen, wenn ich sehr spät heimkomme
und er noch nicht mit seinem Blogbeitrag fertig ist, weil es in der
vergangenen Woche turbulent war und er den zeitlichen Druck nun
auch erhöht hat, weil er gerne bis zum Wochenende wartet ob es neue
wissenschaftliche Entdeckungen oder Neuigkeiten gibt über die es
lohnt zu berichten. Nun denn, Jason wurde befragt warum es denn
nicht die Frankfurter Eintracht sein und mir gefiel seine Antwort
zunächst, denn er widersprach und leitete ein mit: "Es gibt an der
Eintracht ja auch gute Sachen..." um dann mit der Positionierung
Fischers gegen die AfD und die Auftritte im Europapokal zu loben.
Das ist eher ungewöhnlich für ihn. Normalerweise antworte er immer
konkret auf die Frage und relativiert nicht die Fragestellung um
die Frage aus neutraler Option beantworten zu können. Er hart mir
oft erzählt wie schwierig das für ihn ist wenn in einer
Fragestellung schon eine eigene Überzeugung, Vorliebe, Entscheidung
oder Geschmacksrichtung festgelegt wird. Er hat auch da nun einen
Weg für sich gefunden, wie er mit dem Problem umgeht. Das hat mich
sehr gefreut. Nun ja, das dürfte es so im Kern zusammengefasst
gewesen sein. Den Rest kann man hier hören.
gesprochen, bzw. Jason hat sie mir allumfassend erklärt. Ich höre
ihm gerne zu bei Zukunftsthemen. Er fordert dort argumentativ
nachvollziehbar ein, dass alles, was die Zukunft betrifft, ja ihn
deutlich länger was angehe an als mich. Wir sprechen über den
Kilmawandel, welches die fünf schönsten Bahnhöfe in Deutschland
sind, wie unser perfekter Dönerladen aussehen müsste und lassen die
Lesungen in Erfurt und Duisburg Revue passieren. Jason schildert
zudem auf mich beeindruckende Art und Weise seine Überlegungen, ein
Schuljahr zu überspringen. Außerdem werfen wir noch einen kleinen
Blick zurück auf unseren Kurzauftritt beim Jahresrückblick des HR.
Unser Auftritt dauerte ca. zwei Minuten, Jason hatte sich aber
gedanklich eher auf ein zweistündiges Interview vorbereitet. Da hab
ich auch gepennt, sonst klären wir vor jedem Termin jedes Detail.
Der Besuch in Frankfurt beim HR, folgte aber quasi zeitlich sehr
eng zur Lesung in Duisburg und es macht oftmals wenig Sinn Jason im
Vorfeld auf die nächsten drei oder vier Ereignisse vorzubereiten.
Jason hat in den letzten Jahren unheimlich große Schritte
vollbracht. Er kann mittlerweile einen Großteil seiner Zeit frei
nach seinen Wünschen verplanen. Er hat sich da seine eigenen
Routinen geschaffen. Mittwochs in der Früh um 08:15 Uhr muss ein
Artikel auf seinem Blog www.spektrograph.com erscheinen. Er bemüht
sich wirklich riesig bei seinen Artikeln. Er recherchiert viel und
thematisch bunt und liest sich dann wenn er sich ein Thema
ausgesucht hat noch ein wenig Restwissen an und schreibt dann seine
Blogartikel. Es folgt die passende Bilderauswahl und die
Suchmaschinenoptimierung. Pro Blogbeitrag investiert er mindestens
zwei bis vier Stunden pro Woche, oftmals ist es deutlich mehr. Die
zeitliche Regel um mittwochs um 08:15 Uhr zu veröffentlichen hat er
selbst erhoben und es tut mir schon irgendwie auch weh, ihn dann
manchmal dienstags am Abend zu sehen, wenn ich sehr spät heimkomme
und er noch nicht mit seinem Blogbeitrag fertig ist, weil es in der
vergangenen Woche turbulent war und er den zeitlichen Druck nun
auch erhöht hat, weil er gerne bis zum Wochenende wartet ob es neue
wissenschaftliche Entdeckungen oder Neuigkeiten gibt über die es
lohnt zu berichten. Nun denn, Jason wurde befragt warum es denn
nicht die Frankfurter Eintracht sein und mir gefiel seine Antwort
zunächst, denn er widersprach und leitete ein mit: "Es gibt an der
Eintracht ja auch gute Sachen..." um dann mit der Positionierung
Fischers gegen die AfD und die Auftritte im Europapokal zu loben.
Das ist eher ungewöhnlich für ihn. Normalerweise antworte er immer
konkret auf die Frage und relativiert nicht die Fragestellung um
die Frage aus neutraler Option beantworten zu können. Er hart mir
oft erzählt wie schwierig das für ihn ist wenn in einer
Fragestellung schon eine eigene Überzeugung, Vorliebe, Entscheidung
oder Geschmacksrichtung festgelegt wird. Er hat auch da nun einen
Weg für sich gefunden, wie er mit dem Problem umgeht. Das hat mich
sehr gefreut. Nun ja, das dürfte es so im Kern zusammengefasst
gewesen sein. Den Rest kann man hier hören.
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