Anders sein
Wie es ist anders zu sein. Bei angenehmer Hintergrundmusik, die
mich etwas an meine Weltraumdokus erinnert nahmen wir unsere zweite
Podcastfolge in der Rezeption unseres Hotels auf Kreta auf. Unser
Thema: Anders sein.
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Wie es ist anders zu sein. Bei angenehmer Hintergrundmusik, die
mich etwas an meine Weltraumdokus erinnert nahmen wir unsere zweite
Podcastfolge in der Rezeption unseres Hotels auf Kreta auf. Unser
Thema: Anders sein. Dieses Mal nahmen wir vor dem Abendessen auf.
Anders sein ist natürlich ein schwieriges Thema, den um „anders“ zu
definieren, müsste man zuerst „normal“ definieren und dafür braucht
man gesellschaftliche Normen, die ja eigentlich niemand definiert,
wenn dann die Allgemeinheit. Abgesehen vom Thema sprechen wir auch
über die Pit-Bull-Geschichte, und wie ich Papsi heldenhaft rettete.
Auch reden wir über den Besuch des Kournas-Sees und, wie man wilde
Tiere abwehrt. Wir sprechen auch über Fußballer, die ihrer Karriere
ein spektakuläres Ende setzten und ob dies nun richtig oder falsch
ist. Auch über unseren Aufenthalt auf Kreta und wie er uns bis
jetzt gefällt. Doch wir halten uns auch an das Thema, schweifen
aber kurz zum Thema Fürze ab. Normalerweise ist man selbst ja nie
anders, denn die anderen weichen ja von einem selbst ab und man
selbst ist für sich ja auch immer normal. Es ist kompliziert so
etwas zu definieren, doch es geht. Man nennt das Asperger-Syndrom
auch wrong-planet-syndrom, aber eigentlich sind dann doch die
anderen auf dem falschen Planeten. Man selber kommt sich ja nie
anders vor und deswegen ist es unheimlich schwer, so etwas zu
definieren. Wir sprechen auch über den G20Gipfel und die Proteste,
aber auch über die politischen Ergebnisse und Ziele des Treffens.
Auch geht es um das Konzept der G20 und um das Vermummungsverbot.
Auch vermuteten wir, dass hinter eingeschlagenen Scheiben und
ausgeraubten Läden keine tiefere politische Botschaft oder Meinung
steckt, sondern es dann doch eher dieses „das wollte ich schon
immer mal machen“ oder das „das machen die anderen auch“ ist. Wir
reden auch darüber, was andere Leute gut und was schlecht machen
und ob man ihnen es sagen sollte. Außerdem sprechen wir über ein
Ehepaar, welches sich eineinhalb Tage Zeit genommen hat um für drei
Hunde ein Tierheim zu finden. Mich beeindruckt das relativ wenig,
da ich genauso gehandelt hätte, Papsi beeindruckt es wohl mehr, da
er es nicht so gemacht hätte, es aber trotzdem gut findet. Ich
verstehe nur eins nicht: Wenn er es gut findet, wieso hätte er es
nicht auch so gemacht? Ich kenne dieses Gefühl nicht. Letztendlich
haben wir es glaube ich doch ganz gut hinbekommen das Thema anders
sein zu erklären. Wir haben dort natürlich sehr unterschiedliche
Blickwinkel. Für mich sind die anderen anders und ich bin immer die
positive Seite. Es gibt niemanden, der etwas anders gemacht hat als
ich, aber besser. Bei Papsi gibt es so etwas, sagt er. Ich hoffe
euch wird die folge gefallen. Hört gleich rein und lernt jede Menge
über das Thema anders sein. Viel Spaß beim Hören und Lernen! Jason
mich etwas an meine Weltraumdokus erinnert nahmen wir unsere zweite
Podcastfolge in der Rezeption unseres Hotels auf Kreta auf. Unser
Thema: Anders sein. Dieses Mal nahmen wir vor dem Abendessen auf.
Anders sein ist natürlich ein schwieriges Thema, den um „anders“ zu
definieren, müsste man zuerst „normal“ definieren und dafür braucht
man gesellschaftliche Normen, die ja eigentlich niemand definiert,
wenn dann die Allgemeinheit. Abgesehen vom Thema sprechen wir auch
über die Pit-Bull-Geschichte, und wie ich Papsi heldenhaft rettete.
Auch reden wir über den Besuch des Kournas-Sees und, wie man wilde
Tiere abwehrt. Wir sprechen auch über Fußballer, die ihrer Karriere
ein spektakuläres Ende setzten und ob dies nun richtig oder falsch
ist. Auch über unseren Aufenthalt auf Kreta und wie er uns bis
jetzt gefällt. Doch wir halten uns auch an das Thema, schweifen
aber kurz zum Thema Fürze ab. Normalerweise ist man selbst ja nie
anders, denn die anderen weichen ja von einem selbst ab und man
selbst ist für sich ja auch immer normal. Es ist kompliziert so
etwas zu definieren, doch es geht. Man nennt das Asperger-Syndrom
auch wrong-planet-syndrom, aber eigentlich sind dann doch die
anderen auf dem falschen Planeten. Man selber kommt sich ja nie
anders vor und deswegen ist es unheimlich schwer, so etwas zu
definieren. Wir sprechen auch über den G20Gipfel und die Proteste,
aber auch über die politischen Ergebnisse und Ziele des Treffens.
Auch geht es um das Konzept der G20 und um das Vermummungsverbot.
Auch vermuteten wir, dass hinter eingeschlagenen Scheiben und
ausgeraubten Läden keine tiefere politische Botschaft oder Meinung
steckt, sondern es dann doch eher dieses „das wollte ich schon
immer mal machen“ oder das „das machen die anderen auch“ ist. Wir
reden auch darüber, was andere Leute gut und was schlecht machen
und ob man ihnen es sagen sollte. Außerdem sprechen wir über ein
Ehepaar, welches sich eineinhalb Tage Zeit genommen hat um für drei
Hunde ein Tierheim zu finden. Mich beeindruckt das relativ wenig,
da ich genauso gehandelt hätte, Papsi beeindruckt es wohl mehr, da
er es nicht so gemacht hätte, es aber trotzdem gut findet. Ich
verstehe nur eins nicht: Wenn er es gut findet, wieso hätte er es
nicht auch so gemacht? Ich kenne dieses Gefühl nicht. Letztendlich
haben wir es glaube ich doch ganz gut hinbekommen das Thema anders
sein zu erklären. Wir haben dort natürlich sehr unterschiedliche
Blickwinkel. Für mich sind die anderen anders und ich bin immer die
positive Seite. Es gibt niemanden, der etwas anders gemacht hat als
ich, aber besser. Bei Papsi gibt es so etwas, sagt er. Ich hoffe
euch wird die folge gefallen. Hört gleich rein und lernt jede Menge
über das Thema anders sein. Viel Spaß beim Hören und Lernen! Jason
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