Sind Genossenschaften der faire Weg zu Eigentum? Mit Helmut Lind (Sparda-Bank München)
Folge 3
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Sparda-Bank München ist seit ihrer Gründung im Jahr 1930 eine
Genossenschaftsbank. Das heißt: Die Mitglieder können die Bank
mitgestalten und über gewählte Vertreter Einfluss auf sie nehmen.
Helmut Lind ist seit etwa 15 Jahren Vorstandsvorsitzender der
Sparda-Bank München. Für seine Entscheidung vor zehn Jahren, die
Bank an der Gemeinwohl-Ökonomie auszurichten, bekam er anfangs viel
Gegenwind. Mittlerweile hat er intern und extern sehr viele Fans
für Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank gewinnen können. Lind
erzählt in dieser Folge, was eine Genossenschaft eigentlich genau
ist, wie die Mitbestimmung von Mitgliedern, Finanzpartner*innen und
Eigentümer*innen aussieht und wie Genossenschaft und
Gemeinwohl-Ökonomie zusammen passen. Alle Infos zur Folge und rund
ums Thema Gemeinwohl findet ihr auf www.sparda-m.de/podcast und auf
Instagram unter @spardamuenchen.
Genossenschaftsbank. Das heißt: Die Mitglieder können die Bank
mitgestalten und über gewählte Vertreter Einfluss auf sie nehmen.
Helmut Lind ist seit etwa 15 Jahren Vorstandsvorsitzender der
Sparda-Bank München. Für seine Entscheidung vor zehn Jahren, die
Bank an der Gemeinwohl-Ökonomie auszurichten, bekam er anfangs viel
Gegenwind. Mittlerweile hat er intern und extern sehr viele Fans
für Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank gewinnen können. Lind
erzählt in dieser Folge, was eine Genossenschaft eigentlich genau
ist, wie die Mitbestimmung von Mitgliedern, Finanzpartner*innen und
Eigentümer*innen aussieht und wie Genossenschaft und
Gemeinwohl-Ökonomie zusammen passen. Alle Infos zur Folge und rund
ums Thema Gemeinwohl findet ihr auf www.sparda-m.de/podcast und auf
Instagram unter @spardamuenchen.
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