LERNLUST #31 // Eine Zukunft ist nicht genug: Vom Lernen in und über Zukünfte.
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie wollen Menschen in den unterschiedlichsten Arbeitskontexten
zukünftig lernen? Wie wollen wir selbst in Zukunft lernen? Was
wünschen sich Lernende? Und wie müssen Lernangebote in Zukunft
gestaltet sein, damit sie den Anforderungen der heutigen und
zukünftigen Arbeitswelten gerecht werden und flexibel, schnell und
agil auf individuelle – sich gegebenenfalls auch schnell ändernde -
Lernbedarfe eingehen können. Das sind nur einige der Fragen, die
uns als Beratende und Lernbegleitende in unseren Kundenkontexten
beschäftigen. Bei diesen Blicken in eine wünschenswerte Zukunft
helfen Methoden. Eine, die ich, Claudia, bis Ende letzten Jahres
zugegebenermaßen noch nicht kannte, sind Zukünftelabore. Wieder mal
war es unser sehr geschätzter Kollege Johannes Starke, der mich für
diese Methode der Zukünftebildung begeistert hat. Und was liegt in
einem solchen Falle näher, als uns den Experten Dr. Stefan Bergheim
persönlich einzuladen, um von und mit ihm aus erster Hand zu
lernen. Viele von Euch werden sicherlich unsere ‚Open Fridays for
Learning‘ Session mit ihm erlebt und vielleicht auch die
Aufzeichnung angeschaut haben. Wir konnten die Kraft der Methode
selbst erleben und natürlich ging es dabei um die Zukunft des
Lernens in Unternehmen – und zwar für das Jahr 2040. Alles Quatsch,
weil viel zu weit in eine heute noch völlig unbekannte Zukunft
gedacht? Weit gefehlt: Wir haben erlebt, wie unterschiedlich - oder
auch ganz ähnlich - unsere wünschenswerten Zukünfte in puncto
Lernen aussahen und wir haben unter Stefans Anleitung erforscht,
welche Annahmen diesen Ideen zugrunde lagen und haben auch gänzlich
andere alternative Zukünfte erdacht. Wir waren und sind völlig
begeistert, was für ein bewertungsfreies und kreatives
Ideenfeuerwerk dabei von allen Teilgebenden gezündet wurde. Das war
wirklich faszinierend für ein nur 1,5 stündiges Mini-Zukünftelabor.
Aber neben den vielen tollen Ideen für mögliche zukünftige
Lernszenarien in Unternehmen (schaut gerne auch noch mal auf das
miro Board unserer Session) konnten wir so auf der Metaebene auch
grob die Methode selbst kennenlernen. Basierend auf unserem eigenen
Erleben, unserer Begeisterung und dem Wunsch, zumindest Ideen
daraus auch in unserer Arbeit zukünftig zu integrieren, wollten wir
diese gemeinsame Lernsession natürlich mit Stefan nachbereiten. Was
lag also näher, als ihn in unseren LERNLUST Podcast einzuladen,
unsere Fragen zu stellen und gemeinsam über das Erlebte zu
reflektieren? Also hört rein in diese Episode, in der Johannes und
ich mit Stefan Bergheim darüber sprechen, warum die Zukunft im
Plural so wichtig ist, was Futures Literacy genau bedeutet, wie wir
Kompetenzen der Zukünftebildung erwerben können, welche
verschiedenen Methoden Stefan in seiner Arbeit verwendet, wie
natürlich auch hier die Kontexte die Methodenwahl bestimmen und
über seine Lieblingsmethode der ‚Zukünftelabore‘. Stefan erklärt
detailliert die vier Phasen eines typischen Zukünftelabors und
Johannes und ich reichern das mit den Ergebnissen, Eindrücken und
Gedanken aus und über unser Minilabor an und natürlich teilen wir,
was wir an der Methode so toll finden. Also, lernt mit uns über
Zukünfte!
zukünftig lernen? Wie wollen wir selbst in Zukunft lernen? Was
wünschen sich Lernende? Und wie müssen Lernangebote in Zukunft
gestaltet sein, damit sie den Anforderungen der heutigen und
zukünftigen Arbeitswelten gerecht werden und flexibel, schnell und
agil auf individuelle – sich gegebenenfalls auch schnell ändernde -
Lernbedarfe eingehen können. Das sind nur einige der Fragen, die
uns als Beratende und Lernbegleitende in unseren Kundenkontexten
beschäftigen. Bei diesen Blicken in eine wünschenswerte Zukunft
helfen Methoden. Eine, die ich, Claudia, bis Ende letzten Jahres
zugegebenermaßen noch nicht kannte, sind Zukünftelabore. Wieder mal
war es unser sehr geschätzter Kollege Johannes Starke, der mich für
diese Methode der Zukünftebildung begeistert hat. Und was liegt in
einem solchen Falle näher, als uns den Experten Dr. Stefan Bergheim
persönlich einzuladen, um von und mit ihm aus erster Hand zu
lernen. Viele von Euch werden sicherlich unsere ‚Open Fridays for
Learning‘ Session mit ihm erlebt und vielleicht auch die
Aufzeichnung angeschaut haben. Wir konnten die Kraft der Methode
selbst erleben und natürlich ging es dabei um die Zukunft des
Lernens in Unternehmen – und zwar für das Jahr 2040. Alles Quatsch,
weil viel zu weit in eine heute noch völlig unbekannte Zukunft
gedacht? Weit gefehlt: Wir haben erlebt, wie unterschiedlich - oder
auch ganz ähnlich - unsere wünschenswerten Zukünfte in puncto
Lernen aussahen und wir haben unter Stefans Anleitung erforscht,
welche Annahmen diesen Ideen zugrunde lagen und haben auch gänzlich
andere alternative Zukünfte erdacht. Wir waren und sind völlig
begeistert, was für ein bewertungsfreies und kreatives
Ideenfeuerwerk dabei von allen Teilgebenden gezündet wurde. Das war
wirklich faszinierend für ein nur 1,5 stündiges Mini-Zukünftelabor.
Aber neben den vielen tollen Ideen für mögliche zukünftige
Lernszenarien in Unternehmen (schaut gerne auch noch mal auf das
miro Board unserer Session) konnten wir so auf der Metaebene auch
grob die Methode selbst kennenlernen. Basierend auf unserem eigenen
Erleben, unserer Begeisterung und dem Wunsch, zumindest Ideen
daraus auch in unserer Arbeit zukünftig zu integrieren, wollten wir
diese gemeinsame Lernsession natürlich mit Stefan nachbereiten. Was
lag also näher, als ihn in unseren LERNLUST Podcast einzuladen,
unsere Fragen zu stellen und gemeinsam über das Erlebte zu
reflektieren? Also hört rein in diese Episode, in der Johannes und
ich mit Stefan Bergheim darüber sprechen, warum die Zukunft im
Plural so wichtig ist, was Futures Literacy genau bedeutet, wie wir
Kompetenzen der Zukünftebildung erwerben können, welche
verschiedenen Methoden Stefan in seiner Arbeit verwendet, wie
natürlich auch hier die Kontexte die Methodenwahl bestimmen und
über seine Lieblingsmethode der ‚Zukünftelabore‘. Stefan erklärt
detailliert die vier Phasen eines typischen Zukünftelabors und
Johannes und ich reichern das mit den Ergebnissen, Eindrücken und
Gedanken aus und über unser Minilabor an und natürlich teilen wir,
was wir an der Methode so toll finden. Also, lernt mit uns über
Zukünfte!
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