ADHS in den Sozialen Medien - über die Diagnostik von ADHS und dessen Darstellung bei TikTok
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vor 10 Monaten
Spontane Einkäufe, spontane Ausflüge, spontan wieder Absagen,
Tagträumerei und mehr – sechs von zehn Anzeichen treffen auf dich
zu? Dann hast du ADHS. Auf TikTok findet man Tausende solcher
Videos unter #adhstok. Aber inwieweit sind solche Selbstdiagnosen
zutreffend? „Die
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, auch bekannt als
ADHS, ist kein Trend, sondern eine psychische Erkrankung“,
erklärt Fabienne Führmann, Psychologische Psychotherapeutin und
leitende Psychologin des KRH Psychiatrie Wunstorf. „Allerdings
sind Videos auf TikTok wie die Mood-Ringe, die die Farbe
wechseln. Nicht zuverlässig. Dabei kann Social Media durchaus ein
Ort sein, an dem sich Betroffene über ihre Krankheit und
Erfahrungen austauschen und so Unterstützung finden können.“
Erfahren Sie in der aktuellen Folge der KRH Patientenakademie mit
der Psychologische Psychotherapeutin und leitenden Psychologin
des KRH Klinikum Wunstorf Fabienne Führmann mehr über die
Herausforderungen von ADHS im Alltag sowie mehr über die
Diagnostik der Erkrankung und deren Darstellung in den sozialen
Medien.
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