Die Macht um Acht (72) „Tagesschau-Therapie-Tip“
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Wut-Programm – Tagesschau-Therapie-Tip! Es war der Psychologe
Professor Klaus-Jürgen Bruder, der angesichts der Wut über die
Corona-Maßnahmen einen Tip zum Aggressionsabbau gab: Man solle ein
Blatt-Papier kräftig knüllen und in die Gegend werfen. Das könnte
temporär helfen. Endgültig, so Dr. Bruder, hälfe aber nur die
Ablösung des Corona-Regimes. Gesagt getan: Die Macht-Um-Acht
akzentuiert in dieser Folge der Nachrichten der Tagesschau die
Wut-Stellen mit Papier und Wurf. Wenn Patrick Gensing, der in der
ARD-Redaktion als Faktenfinder firmiert, über seinen Freund Markus
Söder feststellt, dass der zum neuen „Feindbild von
Corona-Leugnern“ geworden wäre, bekommt er glatt zwei Wut-Punkte.
Denn der Begriff Corona-Leugner ist ein dreckiges Ideologie-Wort
und hat mit Journalismus nichts zu tun. Das Wort soll die Kritiker
des Merkel-Spahn-Regimes sprachlich in die Nähe der
„Holocaust-Leugner“ rücken und sie so in den Nazi-Verdacht bringen.
Zudem bestreiten die Grundrechte-Verteidiger natürlich keineswegs
die Existenz von Viren. Aber wenn man behauptet, sie würden das
Virus „leugnen“, macht man sie zu Idioten, die wissenschaftliche
Erkenntnisse bestreiten. Patrick Gensing macht sich so allerdings
vom Journalisten zum miesen Propaganda-Hiwi. „Mehr Infektionen
durch Querdenken-Demos“ lautet eine weitere Propaganda-Schlagzeile
der Tagesschau. Sie stützt sich dabei auf eine angebliche Studie,
die sich schon durch die permanente Verwendung des
Manipulationswortes „Corona-Leugner“ disqualifiziert. Zudem tarnt
sich das Diffamierungs-Papier als „wissenschaftliche“ Erhebung,
obwohl sie nicht einmal eine soziologische Vergleichsgruppe zur
Verifikation hinzugezogen haben. Was bleibt ist
Regierungs-Gefälligkeits-Wissenschaft, Regierungs-Müll als
Nachricht getarnt: Papier und Wurf! Aber nicht nur beim Thema
Corona ist die Tagesschau der Regierung dienlich. Mit der
„Überschrift Bundeswehr-Einsatz - Maas will Afghanistan-Mandat
verlängern“ verkauft die Redaktion den Krieg in Afghanistan als
„Einsatz“. Als sei die verfassungswidrige Präsenz der Bundeswehr in
Afghanistan ein Sportereignis, bei dem die Mannschaft Einsatz
zeigen würde. Man lügt noch weiter, wenn die Redaktion behauptet
„Der Einsatz deutscher Soldaten am Hindukusch begann als Reaktion
auf die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA.“ Aber alle
anständigen Menschen wissen, dass Afghanistan nicht für die
Anschläge verantwortlich war. Aber bei der ARD ist man gern
unanständig, dafür wird man ja bezahlt. Papier und Wurf! Langsam
gibt es nicht mehr genug Papier, um die Tagesschau-Wut zu
bewältigen. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf
eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse
gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich
die Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli
Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation
der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und
Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der
Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche
Nachrichtensendung der ARD. Das Buch ist hier erhältlich. Bei KenFM
nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der
Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. KenFM jetzt auch als
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Professor Klaus-Jürgen Bruder, der angesichts der Wut über die
Corona-Maßnahmen einen Tip zum Aggressionsabbau gab: Man solle ein
Blatt-Papier kräftig knüllen und in die Gegend werfen. Das könnte
temporär helfen. Endgültig, so Dr. Bruder, hälfe aber nur die
Ablösung des Corona-Regimes. Gesagt getan: Die Macht-Um-Acht
akzentuiert in dieser Folge der Nachrichten der Tagesschau die
Wut-Stellen mit Papier und Wurf. Wenn Patrick Gensing, der in der
ARD-Redaktion als Faktenfinder firmiert, über seinen Freund Markus
Söder feststellt, dass der zum neuen „Feindbild von
Corona-Leugnern“ geworden wäre, bekommt er glatt zwei Wut-Punkte.
Denn der Begriff Corona-Leugner ist ein dreckiges Ideologie-Wort
und hat mit Journalismus nichts zu tun. Das Wort soll die Kritiker
des Merkel-Spahn-Regimes sprachlich in die Nähe der
„Holocaust-Leugner“ rücken und sie so in den Nazi-Verdacht bringen.
Zudem bestreiten die Grundrechte-Verteidiger natürlich keineswegs
die Existenz von Viren. Aber wenn man behauptet, sie würden das
Virus „leugnen“, macht man sie zu Idioten, die wissenschaftliche
Erkenntnisse bestreiten. Patrick Gensing macht sich so allerdings
vom Journalisten zum miesen Propaganda-Hiwi. „Mehr Infektionen
durch Querdenken-Demos“ lautet eine weitere Propaganda-Schlagzeile
der Tagesschau. Sie stützt sich dabei auf eine angebliche Studie,
die sich schon durch die permanente Verwendung des
Manipulationswortes „Corona-Leugner“ disqualifiziert. Zudem tarnt
sich das Diffamierungs-Papier als „wissenschaftliche“ Erhebung,
obwohl sie nicht einmal eine soziologische Vergleichsgruppe zur
Verifikation hinzugezogen haben. Was bleibt ist
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Corona ist die Tagesschau der Regierung dienlich. Mit der
„Überschrift Bundeswehr-Einsatz - Maas will Afghanistan-Mandat
verlängern“ verkauft die Redaktion den Krieg in Afghanistan als
„Einsatz“. Als sei die verfassungswidrige Präsenz der Bundeswehr in
Afghanistan ein Sportereignis, bei dem die Mannschaft Einsatz
zeigen würde. Man lügt noch weiter, wenn die Redaktion behauptet
„Der Einsatz deutscher Soldaten am Hindukusch begann als Reaktion
auf die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA.“ Aber alle
anständigen Menschen wissen, dass Afghanistan nicht für die
Anschläge verantwortlich war. Aber bei der ARD ist man gern
unanständig, dafür wird man ja bezahlt. Papier und Wurf! Langsam
gibt es nicht mehr genug Papier, um die Tagesschau-Wut zu
bewältigen. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf
eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse
gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich
die Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli
Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation
der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und
Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der
Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche
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