Die Macht um Acht (67) „Staatlicher Totalfunk“
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Staatlicher Totalfunk – Zwar öffentlich, aber nicht rechtlich! Zwar
nennt sich die ARD und mit ihr die TAGESSCHAU öffentlich-rechtlich
und öffentlich findet der Laden fraglos statt, aber rechtens ist
das, was über den Sender geht, keineswegs immer. Die devote Haltung
der TAGESSCHAU gegenüber der Regierung weist eher eine Neigung zum
Totalitären auf. Was zu beweisen ist. Mit der Adventsbotschaft
"Unser Land ist ein starkes Land" lässt die ARD den
Bundespräsidenten Steinmeier eine Weihnachtsbotschaft unter die
Leute quatschen, als ob er der Papst wäre. Und die ‚frohe
Botschaft‘ ist diesmal nicht die Geburt des Jesuskindes, sondern es
sind angeblich „Die Fortschritte in der medizinischen Forschung (.
. . )“ denn die „ließen hoffen, dass die Pandemie nicht dauerhaft
den Alltag der Menschen beherrschen werde.“ Was Steinmeier meint:
Bald kommt der Impfstoff auf die Erde und der wird den Menschen ein
Wohlgefallen sein. Kein Ton des Präsidenten oder der ARD über die
Risiken des nicht ausgetesteten Stoffs, kein Wort über das
Milliardengeschäft der Pharma-Industrie. So geht Staatsfunk, aber
eben nicht Journalismus. Schlimmer geht immer: „Kurswechsel bei
Corona-Hilfen - Bund plant Ende der Großzügigkeit“ lautet die
nächste Überschrift der TAGESSCHAU und redet über den „Bund“ als
wäre der ein gütiger König, der seinen Untertanen großzügig Almosen
gibt. Als habe der „Bund“, die Regierung, der Staat, vielen seiner
Untertanen durch das Corona-Regime nicht erstmal die
Existenzgrundlage geraubt. Als habe man nicht tausenden Kneipen,
Hotels, Taxibetrieben, Kulturschaffenden, den Läden und deren
Beschäftigten den ökonomischen Boden unter den Füßen weggezogen.
Denen hat man dann ein paar Euro als Beruhigungspillen gegeben,
jetzt will man auch das stoppen. Wer finanziert den Staat? Die
Bevölkerung. Wer tut so, als gäbe der Staat seinen Untertanen
gnädig Almosen? Die von der Bevölkerung finanzierte ARD. Ein
widerliches Schauspiel: Die ARD-Hofschranzen am Thron der Merkel
machen sich auf Kosten der Gebührenzahler über das Volk lustig. Ein
echter Höhepunkt der totalen Manipulation ist diese Meldung:
„Vernetzung mit Reichsbürgern - Querdenken im Visier des
Verfassungsschutzes“. Diese angebliche Nachricht entstammt dem Kopf
des Redakteurs Olaf Sundermeyer vom RBB. Dem Sundermeyer wurde bei
einer der Aktionen der Demokratiebewegung ein offenes Mikro
angeboten. Der Redakteur stand vor Wochen nicht weit von der Bühne
entfernt und wurde zum Reden eingeladen. Sundermeyer traute sich
nicht. Deshalb bietet Uli Gellermann erneut ein Mikro an: „Kommen
Sie doch vor die Kamera der MACHT-UM-ACHT. Bei uns können Sie,
anders als bei der ARD, offen und unzensiert reden.“ Zur
Sundermeyer-Meldung äußerte sich Michael Ballweg in einer Mail an
die MACHT-UM-ACHT „Wir stellen fest: Die Querdenker-Bewegung hat
sich nie mit Reichsbürgern vernetzt und hat das auch nicht vor. Die
Nachrichtensendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sollte
eigentlich einer gewissen journalistischen Sorgfalt verpflichtet
sein. In diesem Fall wäre zur Verifizierung eine einfache
Rücksprache mit Querdenken nötig und möglich gewesen. Diesen
einfachen Weg der Recherche hat die ARD unterlassen. So entstehen
Gerüchte, aber keinesfalls Nachrichten.“ Auch diese Ausgabe der
MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von
Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt
wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die
Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli
Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation
der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und
Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der
Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche
Nachrichtensendung der ARD. Das Buch ist hier erhältlich. Bei KenFM
nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der
Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. KenFM jetzt auch als
kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere
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nennt sich die ARD und mit ihr die TAGESSCHAU öffentlich-rechtlich
und öffentlich findet der Laden fraglos statt, aber rechtens ist
das, was über den Sender geht, keineswegs immer. Die devote Haltung
der TAGESSCHAU gegenüber der Regierung weist eher eine Neigung zum
Totalitären auf. Was zu beweisen ist. Mit der Adventsbotschaft
"Unser Land ist ein starkes Land" lässt die ARD den
Bundespräsidenten Steinmeier eine Weihnachtsbotschaft unter die
Leute quatschen, als ob er der Papst wäre. Und die ‚frohe
Botschaft‘ ist diesmal nicht die Geburt des Jesuskindes, sondern es
sind angeblich „Die Fortschritte in der medizinischen Forschung (.
. . )“ denn die „ließen hoffen, dass die Pandemie nicht dauerhaft
den Alltag der Menschen beherrschen werde.“ Was Steinmeier meint:
Bald kommt der Impfstoff auf die Erde und der wird den Menschen ein
Wohlgefallen sein. Kein Ton des Präsidenten oder der ARD über die
Risiken des nicht ausgetesteten Stoffs, kein Wort über das
Milliardengeschäft der Pharma-Industrie. So geht Staatsfunk, aber
eben nicht Journalismus. Schlimmer geht immer: „Kurswechsel bei
Corona-Hilfen - Bund plant Ende der Großzügigkeit“ lautet die
nächste Überschrift der TAGESSCHAU und redet über den „Bund“ als
wäre der ein gütiger König, der seinen Untertanen großzügig Almosen
gibt. Als habe der „Bund“, die Regierung, der Staat, vielen seiner
Untertanen durch das Corona-Regime nicht erstmal die
Existenzgrundlage geraubt. Als habe man nicht tausenden Kneipen,
Hotels, Taxibetrieben, Kulturschaffenden, den Läden und deren
Beschäftigten den ökonomischen Boden unter den Füßen weggezogen.
Denen hat man dann ein paar Euro als Beruhigungspillen gegeben,
jetzt will man auch das stoppen. Wer finanziert den Staat? Die
Bevölkerung. Wer tut so, als gäbe der Staat seinen Untertanen
gnädig Almosen? Die von der Bevölkerung finanzierte ARD. Ein
widerliches Schauspiel: Die ARD-Hofschranzen am Thron der Merkel
machen sich auf Kosten der Gebührenzahler über das Volk lustig. Ein
echter Höhepunkt der totalen Manipulation ist diese Meldung:
„Vernetzung mit Reichsbürgern - Querdenken im Visier des
Verfassungsschutzes“. Diese angebliche Nachricht entstammt dem Kopf
des Redakteurs Olaf Sundermeyer vom RBB. Dem Sundermeyer wurde bei
einer der Aktionen der Demokratiebewegung ein offenes Mikro
angeboten. Der Redakteur stand vor Wochen nicht weit von der Bühne
entfernt und wurde zum Reden eingeladen. Sundermeyer traute sich
nicht. Deshalb bietet Uli Gellermann erneut ein Mikro an: „Kommen
Sie doch vor die Kamera der MACHT-UM-ACHT. Bei uns können Sie,
anders als bei der ARD, offen und unzensiert reden.“ Zur
Sundermeyer-Meldung äußerte sich Michael Ballweg in einer Mail an
die MACHT-UM-ACHT „Wir stellen fest: Die Querdenker-Bewegung hat
sich nie mit Reichsbürgern vernetzt und hat das auch nicht vor. Die
Nachrichtensendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sollte
eigentlich einer gewissen journalistischen Sorgfalt verpflichtet
sein. In diesem Fall wäre zur Verifizierung eine einfache
Rücksprache mit Querdenken nötig und möglich gewesen. Diesen
einfachen Weg der Recherche hat die ARD unterlassen. So entstehen
Gerüchte, aber keinesfalls Nachrichten.“ Auch diese Ausgabe der
MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von
Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt
wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die
Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli
Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation
der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und
Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der
Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche
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