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Beschreibung
vor 5 Jahren
“Endlich geht es um Frauenmörder!“ - so hatte Laura letztens ihre
“Freude” über das Thema dieser Episode zum Ausdruck gebracht. Wie,
wann und aus welchen Gründen weibliche Täter töten, klären Paulina
und Laura gemeinsam mit der Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Mit
Make Up versucht Samira noch die 83 äußeren Verletzungen ihrer
Tochter zu überschminken, bevor der Arzt den Tod des Kindes
feststellt. Kein Organ an der kleinen Jelli ist mehr heil. Das
3-jährige Mädchen muss ein Martyrium durchleben, weil eine Reihe
von Fehlern passiert sind, die hätten verhindert werden können.
„F***** se gut!” Das schreibt Annika in einem Brief an ihre
Anwältinnen. Doch unterschrieben ist dieser nicht mit ihrem Namen,
sondern mit Sonja. Ist also vielleicht gar nicht Annika für den
Mord an ihren Eltern verantwortlich, sondern eine zweite
Persönlichkeit? Außerdem klären Paulina und Laura wie beweiskräftig
Emojis sein können und verraten welche Smileys bei ihnen
Hassgefühle auslösen. Diese Folge ist Teil von funk von ARD &
ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): https://go.funk.net/impressum
**Kapitel** 0:00:50 - Zeitpille 0:03:25 - Fall "Beschämend" 0:23:35
- AHA Postpartale Bindungsstörung 0:28:35 - Fall "Strafsache Sonja"
0:43:05 - AHA Dissoziative Identitätsstörung 0:49:53 - Weibliche
Täter mit Lydia Benecke 1:11:50 - Emojis als Beweismittel
**Shownotes** *Postnatale Bindungsstörung* Postpartale Depression
und Mutter-Kind-Behandlung: https://bit.ly/2Z3HhJO Postpartale
Bindungsstörung als Risikokonstellation für Kindeswohlgefährdung:
https://www.hausarbeiten.de/document/354438 *Dissoziative
Persönlichkeitsstörung* "Psychopathinnen: Die Psychologie des
weiblichen Bösen" von Lydia Benecke "Aus der Dunkelkammer des
Bösen: Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt"
von Mark und Lydia Benecke *Emojis als Beweismittel* Artikel:
Emojis als Beweise vor Gericht: https://bit.ly/2ZNH78C
“Freude” über das Thema dieser Episode zum Ausdruck gebracht. Wie,
wann und aus welchen Gründen weibliche Täter töten, klären Paulina
und Laura gemeinsam mit der Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Mit
Make Up versucht Samira noch die 83 äußeren Verletzungen ihrer
Tochter zu überschminken, bevor der Arzt den Tod des Kindes
feststellt. Kein Organ an der kleinen Jelli ist mehr heil. Das
3-jährige Mädchen muss ein Martyrium durchleben, weil eine Reihe
von Fehlern passiert sind, die hätten verhindert werden können.
„F***** se gut!” Das schreibt Annika in einem Brief an ihre
Anwältinnen. Doch unterschrieben ist dieser nicht mit ihrem Namen,
sondern mit Sonja. Ist also vielleicht gar nicht Annika für den
Mord an ihren Eltern verantwortlich, sondern eine zweite
Persönlichkeit? Außerdem klären Paulina und Laura wie beweiskräftig
Emojis sein können und verraten welche Smileys bei ihnen
Hassgefühle auslösen. Diese Folge ist Teil von funk von ARD &
ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): https://go.funk.net/impressum
**Kapitel** 0:00:50 - Zeitpille 0:03:25 - Fall "Beschämend" 0:23:35
- AHA Postpartale Bindungsstörung 0:28:35 - Fall "Strafsache Sonja"
0:43:05 - AHA Dissoziative Identitätsstörung 0:49:53 - Weibliche
Täter mit Lydia Benecke 1:11:50 - Emojis als Beweismittel
**Shownotes** *Postnatale Bindungsstörung* Postpartale Depression
und Mutter-Kind-Behandlung: https://bit.ly/2Z3HhJO Postpartale
Bindungsstörung als Risikokonstellation für Kindeswohlgefährdung:
https://www.hausarbeiten.de/document/354438 *Dissoziative
Persönlichkeitsstörung* "Psychopathinnen: Die Psychologie des
weiblichen Bösen" von Lydia Benecke "Aus der Dunkelkammer des
Bösen: Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt"
von Mark und Lydia Benecke *Emojis als Beweismittel* Artikel:
Emojis als Beweise vor Gericht: https://bit.ly/2ZNH78C
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