Folge 264 mit Dr. Suzanna Randall: Mehr Frauen in den Weltraum
32 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die ersten Menschen, die den Mond erreichten, waren Astronauten der
NASA-Apollo-11-Mission. Drei Besatzungsmitglieder an Bord (Neil
Armstrong und Buzz Aldrin betraten den Mond, Michael Collins
umrundete ihn) – waren allesamt Männer. Auch heute noch stellen
Männer den Großteil der Besatzungen. So war beispielsweise noch nie
eine deutsche Frau im All. Woran liegt das? Welche Beiträge haben
Frauen in der Geschichte der Raumfahrt geleistet? Und was kann
geschehen, damit sie weniger übersehen oder unterschätzt werden?
Die „Erste deutsche Astronautin GmbH" geht dieses Problem an. Sie
hat ein klares Ziel: Mit der ersten deutschen Frau im Weltall
möchte sie ein Zeichen in der astronautischen Raumfahrt setzen. Für
diese Mission steht Dr. Suzanna Randall bereit. Sie ist
Astrophysikerin und möchte – privat finanziert – zur
Internationalen Raumstation ISS reisen, um dort Experimente
durchzuführen. Kann das gelingen? Wie bekommt ein Startup die
dutzenden Millionen zusammen, die ein solcher Flug kostet? Was
sollen Menschen überhaupt im Weltraum? Wie fühlt es sich an, wenn
man als Astrophysikerin die Tiefen des Weltalls erkundet, doch als
Mensch nur kleine Sprünge bis zum Mond und allenfalls bis zum Mars
unternehmen kann? Eine Folge für alle, die sich für den Weltraum
begeistern, für Technologie interessieren und im Menschen eine
interplanetarische Spezies sehen. Und die wissen möchten, warum
Vielfalt und Gleichberechtigung auch im Weltall eine Rolle spielen
sollten. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für
uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns
über Post von Ihnen.
NASA-Apollo-11-Mission. Drei Besatzungsmitglieder an Bord (Neil
Armstrong und Buzz Aldrin betraten den Mond, Michael Collins
umrundete ihn) – waren allesamt Männer. Auch heute noch stellen
Männer den Großteil der Besatzungen. So war beispielsweise noch nie
eine deutsche Frau im All. Woran liegt das? Welche Beiträge haben
Frauen in der Geschichte der Raumfahrt geleistet? Und was kann
geschehen, damit sie weniger übersehen oder unterschätzt werden?
Die „Erste deutsche Astronautin GmbH" geht dieses Problem an. Sie
hat ein klares Ziel: Mit der ersten deutschen Frau im Weltall
möchte sie ein Zeichen in der astronautischen Raumfahrt setzen. Für
diese Mission steht Dr. Suzanna Randall bereit. Sie ist
Astrophysikerin und möchte – privat finanziert – zur
Internationalen Raumstation ISS reisen, um dort Experimente
durchzuführen. Kann das gelingen? Wie bekommt ein Startup die
dutzenden Millionen zusammen, die ein solcher Flug kostet? Was
sollen Menschen überhaupt im Weltraum? Wie fühlt es sich an, wenn
man als Astrophysikerin die Tiefen des Weltalls erkundet, doch als
Mensch nur kleine Sprünge bis zum Mond und allenfalls bis zum Mars
unternehmen kann? Eine Folge für alle, die sich für den Weltraum
begeistern, für Technologie interessieren und im Menschen eine
interplanetarische Spezies sehen. Und die wissen möchten, warum
Vielfalt und Gleichberechtigung auch im Weltall eine Rolle spielen
sollten. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für
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