Folge 132: Nikolay Kolev, wie steuert WeWork durch die Corona-Krise?
Nikolay Kolev ist Managing Director Northern & Ce…
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nikolay Kolev ist Managing Director Northern & Central Europe
bei WeWork, dem weltweit führenden Anbieter für Flex Offices,
früher bekannt unter Co-Working Spaces. Die Corona-Pandemie
vertreibt die Menschen aus ihren Büros und zwingt sie ins
Homeoffice. Wie geht ein Unternehmen damit um, dessen
Geschäftsmodell vor allem aus der Vermietung physischer Büros
besteht? Zu Beginn der Krise hieß es oft, WeWork werde ihr erstes
prominentes Opfer sein. Doch gekommen ist es anders. Nikolay Kolev
berichtet im Gespräch mit Christoph Keese, dass die Nachfrage nach
den Leistungen seines Hauses sogar gewachsen ist. WeWork setzt
immer mehr auf große, traditionelle Unternehmen, die große Flächen
besiedeln und sich damit der direkten Verantwortung für
Büroimmobilien entledigen. In der Krise gewinne die von WeWork
gebotene Einrichtung und Gemeinschaftsstimmung an Bedeutung, denn
seine Mitarbeiter werde zur Rückkehr ins Büro nach Corona nur noch
motivieren können, wer attraktive Arbeitsplätze anbiete, so Kolev.
Im Gespräch geht es auch um die Führungs-, Kultur- und
Bewertungskrise, die WeWork zu bewältigen hat. Kolev, im Januar
2020 von Deloitte Digital zum Unternehmen gestoßen, schildert mit
dem frischen Blicks eines Neuzugangs, wie er das Unternehmen von
innen erlebt. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit
zugeschaltetem Gast
bei WeWork, dem weltweit führenden Anbieter für Flex Offices,
früher bekannt unter Co-Working Spaces. Die Corona-Pandemie
vertreibt die Menschen aus ihren Büros und zwingt sie ins
Homeoffice. Wie geht ein Unternehmen damit um, dessen
Geschäftsmodell vor allem aus der Vermietung physischer Büros
besteht? Zu Beginn der Krise hieß es oft, WeWork werde ihr erstes
prominentes Opfer sein. Doch gekommen ist es anders. Nikolay Kolev
berichtet im Gespräch mit Christoph Keese, dass die Nachfrage nach
den Leistungen seines Hauses sogar gewachsen ist. WeWork setzt
immer mehr auf große, traditionelle Unternehmen, die große Flächen
besiedeln und sich damit der direkten Verantwortung für
Büroimmobilien entledigen. In der Krise gewinne die von WeWork
gebotene Einrichtung und Gemeinschaftsstimmung an Bedeutung, denn
seine Mitarbeiter werde zur Rückkehr ins Büro nach Corona nur noch
motivieren können, wer attraktive Arbeitsplätze anbiete, so Kolev.
Im Gespräch geht es auch um die Führungs-, Kultur- und
Bewertungskrise, die WeWork zu bewältigen hat. Kolev, im Januar
2020 von Deloitte Digital zum Unternehmen gestoßen, schildert mit
dem frischen Blicks eines Neuzugangs, wie er das Unternehmen von
innen erlebt. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit
zugeschaltetem Gast
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