Folge 9: André Bajorat, wie modern sind Deutschlands Banken?
André M. Bajorat ist ein führender Experte für di…
25 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
André M. Bajorat ist ein führender Experte für die Digitalisierung
von Banken. Als Unternehmer, Berater, Redner, Business-Angel und
Mentor beobachtet er seit Jahren, wie sich das Finanzwesen erst
langsam und neuerdings mit zunehmender Geschwindigkeit der
digitalen Herausforderung stellt. Alle relevanten Startups wie N26
sowie die großen, etablierten Häuser der Branche kennt er aus
eigener Anschauung. Derzeit ist Bajorat CEO bei figo.io, im
Hauptvorstand des bitkom, Partner bei KI finance sowie im
Beratergremium von FinLeap, Money2020 und Ownly. Zudem ist er
Initiator der Abstimmung „Fintech des Jahres“, der Eventreihe
„Bankathon“ sowie Mitorganisator der „Payment Exchange“. Sein viel
beachteter Blog „PaymentandBanking“ (www.paymentandbanking.com)
gilt als eine führende Stimme zum Thema Zahlungsverkehr und Banken.
Im Gespräch mit Christoph Keese erörtert Bajorat die aktuellen
Trends: Traditionelle Banken sehen Startups immer weniger als
Konkurrenten und immer öfter als Partner. Unter den Deutschen
Geldhäusern erarbeitet sich die Deutsche Bank derzeit den größten
Vorsprung, unter den Startups setzt N26 die Maßstäbe. Insgesamt
aber bleibt die Branche im internationalen Vergleich zurück.
Bajorat erkennt in der Zersplitterung des deutschen Bankwesens
einen Hauptgrund für den Rückstand. Er plädiert für einen
Zusammenschluss der deutschen Branche auf fünf starke Häuser. Das
Gespräch wurde über Zencast aufgezeichnet mit André M. Bajorat in
Pinneberg und Christoph Keese in Berlin. Der Ton erscheint daher
auf beiden Seiten leicht unterschiedlich.
von Banken. Als Unternehmer, Berater, Redner, Business-Angel und
Mentor beobachtet er seit Jahren, wie sich das Finanzwesen erst
langsam und neuerdings mit zunehmender Geschwindigkeit der
digitalen Herausforderung stellt. Alle relevanten Startups wie N26
sowie die großen, etablierten Häuser der Branche kennt er aus
eigener Anschauung. Derzeit ist Bajorat CEO bei figo.io, im
Hauptvorstand des bitkom, Partner bei KI finance sowie im
Beratergremium von FinLeap, Money2020 und Ownly. Zudem ist er
Initiator der Abstimmung „Fintech des Jahres“, der Eventreihe
„Bankathon“ sowie Mitorganisator der „Payment Exchange“. Sein viel
beachteter Blog „PaymentandBanking“ (www.paymentandbanking.com)
gilt als eine führende Stimme zum Thema Zahlungsverkehr und Banken.
Im Gespräch mit Christoph Keese erörtert Bajorat die aktuellen
Trends: Traditionelle Banken sehen Startups immer weniger als
Konkurrenten und immer öfter als Partner. Unter den Deutschen
Geldhäusern erarbeitet sich die Deutsche Bank derzeit den größten
Vorsprung, unter den Startups setzt N26 die Maßstäbe. Insgesamt
aber bleibt die Branche im internationalen Vergleich zurück.
Bajorat erkennt in der Zersplitterung des deutschen Bankwesens
einen Hauptgrund für den Rückstand. Er plädiert für einen
Zusammenschluss der deutschen Branche auf fünf starke Häuser. Das
Gespräch wurde über Zencast aufgezeichnet mit André M. Bajorat in
Pinneberg und Christoph Keese in Berlin. Der Ton erscheint daher
auf beiden Seiten leicht unterschiedlich.
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