Folge 7: Josef Brunner, warum ist Angst so wichtig für Ihren Erfolg?
Josef Brunner, Chef des Internet-of-Things-Untern…
36 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Josef Brunner, Chef des Internet-of-Things-Unternehmens Relayr, ist
einer der interessantesten Gründerpersönlichkeiten der deutschen
Digitalszene. Relayr ist Brunners viertes Unternehmen. Die anderen
drei hat er zum Erfolg geführt und verkauft. Relayr zählt heute zu
den höchstbewerteten deutschen Startups. Geboren 1981, fühlt
Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und
frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München,
wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs
getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale
Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die
Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß.
Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und
gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos,
unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte
Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er
seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie
schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit
Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts-
und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von
Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung,
in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um
Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert,
wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts
dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu
werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann,
wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium
ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen
Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken
Ausdruck zu verleihen. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben
durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern,
Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel
ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld,
Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus.
Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der
Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor,
die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine
Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld.
Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen.
Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der
wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners
innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner
freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er
gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden.
Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per
Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt
für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des
unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte,
als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber
sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener
Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners
An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner
Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu
verleihen.
einer der interessantesten Gründerpersönlichkeiten der deutschen
Digitalszene. Relayr ist Brunners viertes Unternehmen. Die anderen
drei hat er zum Erfolg geführt und verkauft. Relayr zählt heute zu
den höchstbewerteten deutschen Startups. Geboren 1981, fühlt
Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und
frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München,
wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs
getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale
Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die
Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß.
Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und
gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos,
unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte
Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er
seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie
schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit
Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts-
und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von
Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung,
in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um
Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert,
wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts
dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu
werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann,
wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium
ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen
Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken
Ausdruck zu verleihen. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben
durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern,
Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel
ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld,
Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus.
Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der
Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor,
die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine
Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld.
Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen.
Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der
wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners
innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner
freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er
gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden.
Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per
Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt
für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des
unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte,
als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber
sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener
Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners
An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner
Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu
verleihen.
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