Wie der Nahostkonflikt den Judenhass in Deutschland offenlegt

Wie der Nahostkonflikt den Judenhass in Deutschland offenlegt

37 Minuten
Podcast
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Politische Analysen, Interviews mit Politikern un…

Beschreibung

vor 10 Monaten

Hamas-Terror in Israel, antisemitische Parolen auf deutschen
Straßen: Radikale Demonstranten, oft palästinensisch- und
arabischstämmig, verbreiten Hass gegen Juden und den Staat
Israel. Aber auch Menschen aus dem linken Spektrum machen mit.


Wie ernst ist die Lage? Wer trägt die Verantwortung? Und was ist
bei der Integration falsch gelaufen?


Wir fragen den Autor Ruben Gerczikow, der zu extremistischen
Gefahren für jüdisches Leben in Deutschland recherchiert. Er
kritisiert, dass radikale Gruppen wie »Samidoun«, die in Neukölln
die Hamas feierten, nicht längst verboten sind. Und warnt
zugleich davor, Ressentiments gegen Muslime zu schüren. Kein
Verständnis hat Gerczikow für Linke, die im Terror der Hamas eine
Art postkolonialen Widerstand sehen. 


Wir treffen den Israeli Aviv Koriat, der einst selbst im
Libanonkrieg kämpfte und dann beschloss: »Ich sterbe hier nicht.«
Heute betreibt er eine Kuchenmanufaktur in Berlin und wünscht
sich, dass auch über die palästinensische Tragödie gesprochen
wird. 


Außerdem berichtet SPIEGEL-Redakteurin Katrin Elger von ihren
Recherchen in der Neuköllner Sonnenallee. Und wir hören, wie die
Deutsch-Palästinenserin Jouanna Hassoun junge Menschen erreichen
will, die mit Antisemitismus und Israelhass aufwachsen. 


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