Andreas, wie verhandelst du in komplexen Situationen?
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
34. Unser Gast: Laphroaig 10, bekannter Rauchiger für den Alltag.
Der Whisky für King of Wales. Und uns. „Was für Situationen bzw.
Verhandlungssituationen gibt es? Einfach, kompliziert, komplex und
chaotisch.“ „Alles ist irgendwo ein Aushandelprozess. Und allem
voran muss stehen: Was will ich eigentlich? Und was will ich nicht?
Und das gleiche zu klären für sein gegenüber.“ „Als nächstes folgt:
Warum wird überhaupt verhandelt? Was sind die vorhandenen
Variablen?“ „Seltenst geht es darum, sich einfach nur in der Mitte
zu treffen. Es gilt herauszufinden, in welchen Variablen welcher
Spielraum steckt.“ „Wenn sich beide Seiten gut vorbereitet haben,
kann es sehr gut dazu kommen, dass beide ihr Ergebnis maximieren.“
„Ein schönes Bild hierzu ist das Orangenbeispiel. Die
Harvard-Methode.“ „Wie wichtig ist hierzu die Transparenz?
Eventuell in einfachen Situationen wertvoll und abkürzend. In
komplexen Situationen vielleicht schon wieder nicht.“ „Eh-Da-Kosten
– schönes Asset!“ „Verhandeln ist eigentlich wie die Arbeit im
Produktmanagement – das Bedürfnis des Gegenüber herausfinden.“
„Informationen, Informationen, Informationen! Das wichtigste
generell ist fast schon nur: Zuhören!“ „Was trägt Alkohol hierzu
bei? Was trägt eine Powerpoint-Folie im Vergleich hierzu bei?“ „Wer
gibt die Agenda vor? Wie wichtig ist eine klare Rollenverteilung,
wenn z. B. ganze Teams involviert sind?“ „Wie wichtig ist ein
dedizierter Beobachter oder jemand der „nur“ notiert? Als Spieler
siehst du das Spielfeld nicht. Häufig gibt es unterschiedlichste
Wahrnehmungen.“ „Eine Verhandlung endet eigentlich nicht.“ #podcast
#verhandlung #harvard-konzept #dokumentation #komplexität
Der Whisky für King of Wales. Und uns. „Was für Situationen bzw.
Verhandlungssituationen gibt es? Einfach, kompliziert, komplex und
chaotisch.“ „Alles ist irgendwo ein Aushandelprozess. Und allem
voran muss stehen: Was will ich eigentlich? Und was will ich nicht?
Und das gleiche zu klären für sein gegenüber.“ „Als nächstes folgt:
Warum wird überhaupt verhandelt? Was sind die vorhandenen
Variablen?“ „Seltenst geht es darum, sich einfach nur in der Mitte
zu treffen. Es gilt herauszufinden, in welchen Variablen welcher
Spielraum steckt.“ „Wenn sich beide Seiten gut vorbereitet haben,
kann es sehr gut dazu kommen, dass beide ihr Ergebnis maximieren.“
„Ein schönes Bild hierzu ist das Orangenbeispiel. Die
Harvard-Methode.“ „Wie wichtig ist hierzu die Transparenz?
Eventuell in einfachen Situationen wertvoll und abkürzend. In
komplexen Situationen vielleicht schon wieder nicht.“ „Eh-Da-Kosten
– schönes Asset!“ „Verhandeln ist eigentlich wie die Arbeit im
Produktmanagement – das Bedürfnis des Gegenüber herausfinden.“
„Informationen, Informationen, Informationen! Das wichtigste
generell ist fast schon nur: Zuhören!“ „Was trägt Alkohol hierzu
bei? Was trägt eine Powerpoint-Folie im Vergleich hierzu bei?“ „Wer
gibt die Agenda vor? Wie wichtig ist eine klare Rollenverteilung,
wenn z. B. ganze Teams involviert sind?“ „Wie wichtig ist ein
dedizierter Beobachter oder jemand der „nur“ notiert? Als Spieler
siehst du das Spielfeld nicht. Häufig gibt es unterschiedlichste
Wahrnehmungen.“ „Eine Verhandlung endet eigentlich nicht.“ #podcast
#verhandlung #harvard-konzept #dokumentation #komplexität
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