Julian, was sagt die Nutzung von E-Mails über die Unternehmenskultur aus?

Julian, was sagt die Nutzung von E-Mails über die Unternehmenskultur aus?

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
27. Unser Gast: Octomore 08.2 – das Update zu 08.1, unser kleiner
Favorit nach einem Tasting in München. Das Tasting wo es von der
Decke getropft hat. Angels Share halt. Kleiner Einblick in den
Podcast: „Menschen, die sich ausschließlich über ihre Inbox
organisieren, sind ein Zeichen von Missorganisation“ „Du scrollst
quasi immer über Scheiße drüber – total ineffizient“ „Q. e. d.
Beispiel, wer seine Mails nicht im Griff hat, hat sich auch in
Natura nicht im Griff. Schlimmstes Beispiel: 8 E-Mail-Stränge zu
einem Thema.“ „Mail ist viel mächtiger als Teams oder Slack, weil
du mit einer breiten Masse viel themenbasierter arbeiten kannst.“
„Ich sterbe nur grade, lass dich nicht davon ablenken!“ „Chats
verlagern die Verantwortung sofort zum gegenüber. Der Schreiber
muss sich vorher nicht die Mühe machen, etwas thematisch
einzuordnen und vorzubereiten – ziemlich ungentle.“ „Cool wird es
mit Chats, wenn themenbasierte Nachrichten dann auch nur im
Projekttool stattfinden und es im Chat nur um Persönliches geht“
„Tool-Nutzer, seid nicht so arrogant! Macht euch lieber Gedanken,
wie ihr E-Mail so nutzen könnt, wie gute Tools!“ „Nicht das Tool
befähigt jemanden, gut arbeiten zu können, sondern wie man mit dem
Tool umgeht – egal ob Chat, Mail, Projektmanagementtool“ „Egal mit
welchem Tool, man baut immer organisatorische Schulden auf (Das
Äquivalent zu technischen Schulden)“ „Vor dem nächsten Senden
einfach nochmal an unseren Podcast denken!“

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