Julian, wie funktioniert Home-Office wirklich?
36 Minuten
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vor 3 Jahren
17. Warum setzt Microsoft als Quasi-E-Mail-Monopolist bei
Firmen-E-Mails eigentlich keine sichere Infrastrukturen und
Verschlüsselungen ein? Ist der Clubhouse-Hype schon wieder durch?
Hat ein synchrones Medium wie Clubhouse überhaupt eine Zukunft?
Wann ist eine sychrone Kommunikation einer asychronen überlegen?
Hat „Audio“ eine Zukunft? Welche „Social Sau“ wird eigentlich
gerade durchs Dorf getrieben? Und warum ist Julian Abonnent von
„Der Aktionär“? Heute zwei Gäste: Blanc de Noir aus Mayschoß und
Redbreast 12 Years aus Irland. Letzterer dreifach destilliert in
Pot Stills. Ergebnis: “The Priests Bottle”. Lecker Butterkuchen.
Zusätzlich noch ein sophisticated Old Fashioned Rezept mit Scotch
gefällig? Andreas hat da was parat. Was werden wir morgen
herausfinden, wenn Julian seinen Homeoffice-Tag mit einer GoPro
dokumentiert? Trägt Julian eine Hose? Gibt es eine
Homeoffice-Uniform? Worüber ärgert sich Julian bei der
allmorgendlichen Team Ceremony? Wie lässt sich die private Zeit
effektiv von der Arbeitszeit trennen? Warum wird eine fachliche
Kontrolle in einer Bürosituation vom Team eher akzeptiert als
durch digitale Tools? Ist Transparenz über Arbeitsfortschritte
eine Grundvoraussetzung für Zusammenarbeit? Ist das Bilden von
Synapsen der eigentliche Treiber von erfolgreicher Teamarbeit?
Was hat Asana mit einem Spielteppich in der Kita zu tun? Was hat
Teamarbeit mit einer guten Ehe zu tun? Warum regt sich Julian
darüber auf, dass er sich nicht mehr aufregen darf? Kann es sich
ein konzeptionell arbeitendes Team eigentlich leisten, ohne
Qualitätssicherung zu arbeiten? Was ist schlimmer als Fehler zu
machen? Wer ist der beste Freund des Produktmanagers? #homeoffice
#uniform #teamarbeit #zusammenarbeit #transparenz #spielteppich
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