Macht Duzen produktiver, Julian?

Macht Duzen produktiver, Julian?

28 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

10. Unser Gast: Heute mal kein Whisky. Blaufränkisch von Anita
und Hans Nitthaus. Mineralischer Rotwein aus Österreich. Lecker!
Julian hat ein Buch im Regal stehen übers Pottern. Zum Glück hat
er es nicht gelesen, da kann er gleich mal zeigen, wie das geht.
Ansonsten? Wir beide sind Fan von Alexander Kissler und seinem
Buch über die Infantile Gesellschaft. Wir fragen uns, ist
Sozialismus infantil? Ist die starke Hand von Mama am Ende eine
Illusion? Gibt es eigentlich Beispiele von funktionierenden
Unternehmungen in staatlicher Hand? Bewertet uns! Das würde uns
mega motivieren! Kritik erwünscht! Auch über zu viele
Ausrufezeichen im Beschreibungstext! Macht Duzen produktiver,
Julian? Alles eine Frage der Kultur? Überschreitet „das Du“ eher
Grenzen? Und wäre das nicht wünschenswert? Sagt eigentlich
irgendjemand „Sie Arsch“? Geht es beim Siezen nur um Respekt?
Oder ist alles nur formeller Anstrich ohne Sinn? Und ist eine
Duzkultur am Ende nur ein Stilmittel? Sind Engländer eigentlich
viel höflicher als wir alle denken? Julian, where are thou? Muss
man sich Duz-Nähe erst einmal erarbeiten? Ist am Ende alles
situativ? Oder ist alles eine Frage der persönlichen Marke? Ist
die Spiegelung der Umgebung eine Frage des erforderlichen
Respekts? Keine Folge ohne Appell: zieht euch ordentlich an!

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