Parallelen zwischen Finanzwelt und Medizin aufgedeckt
finanziell, gesund, nachhaltig
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Stefan Brunnhuber vereint ein breites Wissen aus sehr
unterschiedlichen Fachrichtungen zu transformativen
Lösungsansätzen, mit denen er insbesondere die Welt des Geldes
verbessern möchte. Er ist Ökonom und Psychiater, Mitglied des Club
of Rome und Senator der Europäischen Akademie der Wissenschaften.
Hauptberuflich ist er ärztlicher Direktor der Diakonie-Klinik für
Integrative Psychiatrie sowie Professor für Psychologie und
Nachhaltigkeit an der Hochschule Mittweida in Sachsen. Er hat ein
Konzept für eine digitale Parallelwährung entwickelt, die gezielt
die Nachhaltigkeitsziele der United Nations (SDGs) finanzieren
soll. Wir sprechen über die Auseinanderwicklung von Finanz- und
Geldwirtschaft und der Realökonomie und das, was dahinter steckt.
Stefan Brunnhuber sagt: "Die Beziehung zwischen den Finanzmärkten
und der Realökonomie ist genau genommen weder eine lineare, noch
eine zyklische. Am ehesten lässt sie sich beschreiben mit dem
Begriff des Attraktors, mit dem die Systemtheorie arbeitet. Ein
Attraktor ist eine Art Trichter, in dem die Probleme
zusammenlaufen." Es geht aber auch um das Antrophozän, ein neues
Zeitalter, in dem das Zusammenleben anders ist. Es erfordert ein
anderes Denken, Handeln und Entscheiden. In 25 Minuten spricht
Stefan Brunnhuber Klartext und eröffnet einen neuen Blickwinkel.
unterschiedlichen Fachrichtungen zu transformativen
Lösungsansätzen, mit denen er insbesondere die Welt des Geldes
verbessern möchte. Er ist Ökonom und Psychiater, Mitglied des Club
of Rome und Senator der Europäischen Akademie der Wissenschaften.
Hauptberuflich ist er ärztlicher Direktor der Diakonie-Klinik für
Integrative Psychiatrie sowie Professor für Psychologie und
Nachhaltigkeit an der Hochschule Mittweida in Sachsen. Er hat ein
Konzept für eine digitale Parallelwährung entwickelt, die gezielt
die Nachhaltigkeitsziele der United Nations (SDGs) finanzieren
soll. Wir sprechen über die Auseinanderwicklung von Finanz- und
Geldwirtschaft und der Realökonomie und das, was dahinter steckt.
Stefan Brunnhuber sagt: "Die Beziehung zwischen den Finanzmärkten
und der Realökonomie ist genau genommen weder eine lineare, noch
eine zyklische. Am ehesten lässt sie sich beschreiben mit dem
Begriff des Attraktors, mit dem die Systemtheorie arbeitet. Ein
Attraktor ist eine Art Trichter, in dem die Probleme
zusammenlaufen." Es geht aber auch um das Antrophozän, ein neues
Zeitalter, in dem das Zusammenleben anders ist. Es erfordert ein
anderes Denken, Handeln und Entscheiden. In 25 Minuten spricht
Stefan Brunnhuber Klartext und eröffnet einen neuen Blickwinkel.
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