Lieferkette europäisch und regional neu denken

Lieferkette europäisch und regional neu denken

Schulterschluss zwischen Politik und Wirtschaft
33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Viele Unternehmer planen täglich neu, der Forcast hat nur einen
Bestand von 21 Tagen und danach wird in die Glaskugel geschaut. Das
ist weder für Investoren, noch für Banken befriedigend, selbst für
den Unternehmer selbst ist das eine Belastung. Doch was tun? Sich
hilflos dieser Situation ausliefern? Nein! Axel Kahl,
Vertriebsdirektor bei der CB Bank, Cornelius Pleser, Jurist und
Auktinator von Maschinen, und ich unterhalten uns, welche Ansätze
es gibt in einerm komplexen Umfeld um mit einem tragfähigen
Geschäftsmodell bis 2030 das Unternehmen Zukunftsfähig
auszurichten, um es dann beispielsweise innerhalb der Familie
weiterzugeben. Wir suchen nach Lösungen und wollen Zukunft
gestalten. Wir denken inMöglichkeiten und dazu braucht es dann alle
an einem Tisch! Was nehmen wir mit? Kurzfristig hilft - Planung -
Gespräche mit vertrauensvollen Experten zum Thema
Liquiditätssicherung - Schulterschluss mit den Institutionen zur
Schaffung der Rahmenbedingungen - Nachdenken über regionale
Lösungen Mittel- bis langfristig - Option im europäischen Raum
suchen mit Unterstützung der Politik - gerade auch unter dem
Eindruck des Lieferkettengesetzes - Aufbau von stabilen,
europäischen und globalen Lieferanten, Es geht ums Machen statt
Reden!

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