Von Risiken, Krisen, Fehlern und furchteinflößenden Meeresungeheuern
#13 Harald Nikutta fordert Risiko Leadership und eine Kultur zu
einem differenzierten Umgang mit Fehlern
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Wir unterstützen international agierende Unternehmen, eine
sichere, regelkonforme und widerstandsfähige Organisation zu
gewährleisten, und so mit Risiken und Chancen wirksam umgehen zu
können." Als Geschäftsführender Partner der
Risikomanagementberatung Control Risks ist Harald Nikutta für die
D-A-CH Region und Osteuropa verantwortlich. Heute leben wir in
gebrochenen Informationslandsschaften. Was ist das genau, und wie
unter solchen Bedingungen erfolgreich Risiken vermieden werden? Was
braucht es dazu, wie unterscheiden sich Krisen- und
Risikomanagement und welche, pragmatischen, Ansätze sollte ein
Unternehmen verfolgen, um in Zeiten der Volatilität erfolgreich
Unternehmensrisiken zu vermeiden? Ja, und er hat auch eine Idee für
ein sogeanntes Risiko-Leadership. Über all dies spreche ich mit
Harald Nikutta ausführlich! Er sagt: "Persönlich hatte ich das
Glück, dass ich aus Fehlern lernen konnte. Allerdings, manchmal
habe ich auch Fehler gemacht und noch immer nicht verstanden, was
nun genau der Fehler war. Mit der Konsequenz muss ich dennoch
leben." Harald Nikutta fordert: "Wir dürfen weder dem laxen Umgang
mit Fehlern noch der Nulltoleranz das Wort geben. Wir müssen
differenzieren. Das bedeutet, wir müssen Klarheit dazu haben, wo
Fehler nützlich sind und wo Fehlerfreiheit gefordert ist. Ich mag
dazu das Konzept von Muss, Soll und Kann, also, Bereiche in denen
keine Fehler passieren dürfen, solche, in denen keine Fehler sollen
und solche in denen Fehler passieren können. Vielleicht lässt sich
das in einigen Bereichen sogar drehen – da sind wir frei nach
Geschäftsmodell und hier liegt des Pudels Kern. Wir müssen
begreifen, wozu wir Fehler nutzen wollen und sei es nur zur
Korrektur." Mehr erfahren unter https://www.controlrisks.com/de
sichere, regelkonforme und widerstandsfähige Organisation zu
gewährleisten, und so mit Risiken und Chancen wirksam umgehen zu
können." Als Geschäftsführender Partner der
Risikomanagementberatung Control Risks ist Harald Nikutta für die
D-A-CH Region und Osteuropa verantwortlich. Heute leben wir in
gebrochenen Informationslandsschaften. Was ist das genau, und wie
unter solchen Bedingungen erfolgreich Risiken vermieden werden? Was
braucht es dazu, wie unterscheiden sich Krisen- und
Risikomanagement und welche, pragmatischen, Ansätze sollte ein
Unternehmen verfolgen, um in Zeiten der Volatilität erfolgreich
Unternehmensrisiken zu vermeiden? Ja, und er hat auch eine Idee für
ein sogeanntes Risiko-Leadership. Über all dies spreche ich mit
Harald Nikutta ausführlich! Er sagt: "Persönlich hatte ich das
Glück, dass ich aus Fehlern lernen konnte. Allerdings, manchmal
habe ich auch Fehler gemacht und noch immer nicht verstanden, was
nun genau der Fehler war. Mit der Konsequenz muss ich dennoch
leben." Harald Nikutta fordert: "Wir dürfen weder dem laxen Umgang
mit Fehlern noch der Nulltoleranz das Wort geben. Wir müssen
differenzieren. Das bedeutet, wir müssen Klarheit dazu haben, wo
Fehler nützlich sind und wo Fehlerfreiheit gefordert ist. Ich mag
dazu das Konzept von Muss, Soll und Kann, also, Bereiche in denen
keine Fehler passieren dürfen, solche, in denen keine Fehler sollen
und solche in denen Fehler passieren können. Vielleicht lässt sich
das in einigen Bereichen sogar drehen – da sind wir frei nach
Geschäftsmodell und hier liegt des Pudels Kern. Wir müssen
begreifen, wozu wir Fehler nutzen wollen und sei es nur zur
Korrektur." Mehr erfahren unter https://www.controlrisks.com/de
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