Sounds! Story: Das Pearl Jam-Phänomen
Pearl Jam füllen auch nach 30 Jahren Karriere sämtliche Hallen,
ohne medial gross stattzufinden. Die Fans reisen ihren Lieblingen
durch mehrere Länder und Kontinente hinterher. Die Verbundenheit
der Band zu ihren Fans und umgekehrt ist einzigartig. Wa ...
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Pearl Jam füllen auch nach 30 Jahren Karriere sämtliche Hallen,
ohne medial gross stattzufinden. Die Fans reisen ihren Lieblingen
durch mehrere Länder und Kontinente hinterher. Die Verbundenheit
der Band zu ihren Fans und umgekehrt ist einzigartig. Was steckt
hinter dieser unverwüstlichen Treue? Als Grunge 1991 mit Nirvana
die Welt eroberte, waren Pearl Jam die Nummer 2. Weniger cool,
weniger radikal und meist ziemlich scheisse gekleidet. Dafür
politisch engagiert und mit Texten, die unter die Haut gehen. Die
Band verkaufte innerhalb einer Woche eine Million Alben – mit Songs
über Kindsmissbrauch und Feminismus. Ihre Integrität und
Willenskraft hat die Band beinahe zerrissen, aber sie haben
überlebt. Sie haben sich mit MTV angelegt und für ihre Fans gegen
überteuerte Ticketpreise gekämpft. Sie haben die Roskilde-Tragödie
überstanden und waren die erste Band, die es den Fans erlaubte,
ihre Konzerte aufzunehmen und weiterzuverbreiten. Diese
Bootleg-Kultur war der Ursprung einer Art Demokratisierung von
Musik und steht beispielhaft für die Symbiose zwischen einer Band
und ihren Fans. Heute sind Pearl Jam eine der letzten grossen
Rockbands überhaupt - und funktionieren ohne Skandale und
Promi-Zirkus. Was steckt dahinter? Dominic Dillier ist dem Phänomen
Pearl Jam vor ihrem Konzert in Zürich zusammen mit 2 langjährigen
Fans nachgegangen. Zu hören in dieser Episode: * Regina Lang,
Pearl Jam-Fan * Olivier Schönbeck, Pearl Jam-Fan * Eddie Vedder,
Pearl Jam-Sänger
ohne medial gross stattzufinden. Die Fans reisen ihren Lieblingen
durch mehrere Länder und Kontinente hinterher. Die Verbundenheit
der Band zu ihren Fans und umgekehrt ist einzigartig. Was steckt
hinter dieser unverwüstlichen Treue? Als Grunge 1991 mit Nirvana
die Welt eroberte, waren Pearl Jam die Nummer 2. Weniger cool,
weniger radikal und meist ziemlich scheisse gekleidet. Dafür
politisch engagiert und mit Texten, die unter die Haut gehen. Die
Band verkaufte innerhalb einer Woche eine Million Alben – mit Songs
über Kindsmissbrauch und Feminismus. Ihre Integrität und
Willenskraft hat die Band beinahe zerrissen, aber sie haben
überlebt. Sie haben sich mit MTV angelegt und für ihre Fans gegen
überteuerte Ticketpreise gekämpft. Sie haben die Roskilde-Tragödie
überstanden und waren die erste Band, die es den Fans erlaubte,
ihre Konzerte aufzunehmen und weiterzuverbreiten. Diese
Bootleg-Kultur war der Ursprung einer Art Demokratisierung von
Musik und steht beispielhaft für die Symbiose zwischen einer Band
und ihren Fans. Heute sind Pearl Jam eine der letzten grossen
Rockbands überhaupt - und funktionieren ohne Skandale und
Promi-Zirkus. Was steckt dahinter? Dominic Dillier ist dem Phänomen
Pearl Jam vor ihrem Konzert in Zürich zusammen mit 2 langjährigen
Fans nachgegangen. Zu hören in dieser Episode: * Regina Lang,
Pearl Jam-Fan * Olivier Schönbeck, Pearl Jam-Fan * Eddie Vedder,
Pearl Jam-Sänger
Weitere Episoden
49 Minuten
vor 1 Woche
48 Minuten
vor 3 Wochen
48 Minuten
vor 1 Monat
42 Minuten
vor 1 Monat
42 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)