Update: Eine Luftbrücke für den Gazastreifen

Update: Eine Luftbrücke für den Gazastreifen

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Der Verteidigungsminister bestätigt die Beteiligung an einer Luftbrücke. Und: ein historisches KI-Gesetz der EU
10 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
"Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten": So hat
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Lage
beschrieben. Er beauftragte die Luftwaffe, eine Luftbrücke nach
Gaza zu unterstützen, die von Jordanien initiiert wurde. Darüber
soll die Zivilbevölkerung des Gazastreifens mit Hilfsgütern
versorgt werden.  Das weltweit erste KI-Gesetz: So beschreibt
das Europaparlament die Verabschiedung eines umfassenden Gesetzes
zur Regulierung künstlicher Intelligenz. Künftig sollen KI-Systeme
stärker kontrolliert werden – und ihr Einsatz in bestimmten Fällen
auch verboten werden. Zum Beispiel wenn Betroffene durch die
Nutzung diskriminiert werden. Wie und wann die neue Regelung
umgesetzt werden soll, erklärt Jakob von Lindern. Er ist Leiter des
Digitalressorts bei ZEIT ONLINE und geht auch auf die Kritik an dem
Gesetz ein.   Außerdem im Update:  Bundeskanzler Olaf
Scholz (SPD) bekräftigt bei einer Regierungsbefragung im Bundestag
sein Nein zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Der
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen warf Scholz vor,
widersprüchliche Antworten in der Taurus-Frage zu geben. Was noch?
In der Ukraine gibt es jetzt den ersten Fußballverein für Veteranen
mit Amputationen. Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz und Rita Lauter Mitarbeit: Lea
Schüler und Konstantin Zimmermann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge:
Hungersnot in Gaza: Pistorius genehmigt Abwurf von Hilfsgütern über
dem Gazastreifen Hilfsgüter für den Gazastreifen: Was die Hilfswege
in den Gazastreifen versperrt EU-Parlament stimmt KI-Gesetz zu
Bundestag: Heftiger Schlagabtausch bei Scholz-Befragung zu Taurus
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