Urlaub einmal anders – Erholung im Kinderhospiz
Wie eine Familie mit behindertem Kind an einem besonderen Ort
entspannt
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast für Eltern mit körperlich, geistig oder seelisch beeinträchtigten Kindern
Beschreibung
vor 9 Monaten
„Ich war am Ende meiner Kräfte“, erzählt Gabriela, eine Mutter aus
unserem Verein. Ihre Tochter kam mit einem seltenen Gendefekt auf
die Welt. Nach vielen durchwachten Nächten, mehr als 80
epileptischen Anfällen pro Tag und der Ungewissheit, was die
Zukunft bringen würde, war Gabriela nur noch müde. Eine aufmerksame
Sozialarbeiterin erkannte ihre Erschöpfung und empfahl ihr, sich
mit ihrer Tochter und ihrem Mann eine Auszeit an einen besonderen
Ort zu nehmen – einem Kinderhospiz. Gabriela, die aus Chile stammt,
sagte der Begriff „Hospiz“ nichts. So nahm sie den Ratschlag ohne
Vorurteile an und wurde positiv überrascht. „Die Krankenschwestern
haben sich mit so viel Liebe um unsere Tochter gekümmert, ihre Füße
massiert und sie eingeölt, dass ich wusste, ich kann ihnen
vertrauen.“ Für Gabriela war es zunächst ungewohnt, auf einmal Zeit
als Paar zu haben oder einfach mal in Ruhe einen Kaffee trinken zu
können. Doch die Auszeit tat ihr gut und ließ sie neue Kräfte
schöpfen. Mittlerweile geht sie mit ihrer Tochter, ihrem Mann und
den beiden Geschwistern jedes Jahr in ein Kinderhospiz, um Urlaub
zu machen. „Ich kann nur jedem empfehlen, es einfach mal
auszuprobieren. Für mich ist es ein Ort voller Leben!“ Was Gabriela
noch alles im Kinderhospiz gelernt hat und warum sie dabei auch an
die Zukunft denkt, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.
unserem Verein. Ihre Tochter kam mit einem seltenen Gendefekt auf
die Welt. Nach vielen durchwachten Nächten, mehr als 80
epileptischen Anfällen pro Tag und der Ungewissheit, was die
Zukunft bringen würde, war Gabriela nur noch müde. Eine aufmerksame
Sozialarbeiterin erkannte ihre Erschöpfung und empfahl ihr, sich
mit ihrer Tochter und ihrem Mann eine Auszeit an einen besonderen
Ort zu nehmen – einem Kinderhospiz. Gabriela, die aus Chile stammt,
sagte der Begriff „Hospiz“ nichts. So nahm sie den Ratschlag ohne
Vorurteile an und wurde positiv überrascht. „Die Krankenschwestern
haben sich mit so viel Liebe um unsere Tochter gekümmert, ihre Füße
massiert und sie eingeölt, dass ich wusste, ich kann ihnen
vertrauen.“ Für Gabriela war es zunächst ungewohnt, auf einmal Zeit
als Paar zu haben oder einfach mal in Ruhe einen Kaffee trinken zu
können. Doch die Auszeit tat ihr gut und ließ sie neue Kräfte
schöpfen. Mittlerweile geht sie mit ihrer Tochter, ihrem Mann und
den beiden Geschwistern jedes Jahr in ein Kinderhospiz, um Urlaub
zu machen. „Ich kann nur jedem empfehlen, es einfach mal
auszuprobieren. Für mich ist es ein Ort voller Leben!“ Was Gabriela
noch alles im Kinderhospiz gelernt hat und warum sie dabei auch an
die Zukunft denkt, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.
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