Wehrpflicht und Zivilschutz: Deutschland schaut nach Skandinavien
Aus dem hohen Norden kommt Boris Pistorius mit
Verteidigungsstrategien zurück und beweist dabei
Kommunikationsgeschick. Außerdem: Wie Menschen sich aus Armut
befreien.
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Vier Tage war Verteidigungsminister Boris Pistorius diese Woche auf
Skandinavien-Reise. Im Podcast erklärt Jörg Lau, außenpolitischer
Koordinator im Politikressort der ZEIT, warum diese Reise von einer
Gewichtsverschiebung in Europa zeugt. Und erklärt, wie das
schwedische Modell der Wehrpflicht – dort werden alle 18-Jährigen
vom Militär erfasst, wobei nur fünf bis zehn Prozent dann
tatsächlichen Wehrdienst, auf Freiwilligenbasis, leisten –
funktioniert. 700 Millionen Menschen auf der Welt gelten als
extrem arm. Jeder von ihnen erhielt im Jahr 2022 durchschnittlich
79 Cent pro Tag aus Hilfsprogrammen zur Armuts- und
Hungerbekämpfung. Zum Überleben braucht ein Mensch 2,15 Dollar laut
Weltbank. Dennoch gelingt es Menschen immer wieder, sich aus dieser
extremen Armut zu befreien. Einer von ihnen ist Jean Pierre Kawaya
aus dem Kongo. Er lebt in einer der ärmsten Regionen der Welt.
Judith Raupp hat ihn besucht. Alles außer Putzen: In der
Worcester Public Library werden Nutzern den gesamten März fällige
Gebühren erlassen, wenn sie ein Katzenfoto zeigen. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea
Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wehrpflicht: "Ich könnte
eingezogen werden. Ohne Chance, mich darauf vorzubereiten"
Wehrpflicht: Warum Schwedens Wehrpflicht-Modell in Deutschland
nicht funktioniert Armut in Entwicklungsländern: Der Wohlstand des
Papa Jean Pierre [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Skandinavien-Reise. Im Podcast erklärt Jörg Lau, außenpolitischer
Koordinator im Politikressort der ZEIT, warum diese Reise von einer
Gewichtsverschiebung in Europa zeugt. Und erklärt, wie das
schwedische Modell der Wehrpflicht – dort werden alle 18-Jährigen
vom Militär erfasst, wobei nur fünf bis zehn Prozent dann
tatsächlichen Wehrdienst, auf Freiwilligenbasis, leisten –
funktioniert. 700 Millionen Menschen auf der Welt gelten als
extrem arm. Jeder von ihnen erhielt im Jahr 2022 durchschnittlich
79 Cent pro Tag aus Hilfsprogrammen zur Armuts- und
Hungerbekämpfung. Zum Überleben braucht ein Mensch 2,15 Dollar laut
Weltbank. Dennoch gelingt es Menschen immer wieder, sich aus dieser
extremen Armut zu befreien. Einer von ihnen ist Jean Pierre Kawaya
aus dem Kongo. Er lebt in einer der ärmsten Regionen der Welt.
Judith Raupp hat ihn besucht. Alles außer Putzen: In der
Worcester Public Library werden Nutzern den gesamten März fällige
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