Ein Assistenzhund für ein mehrfach behindertes Mädchen

Ein Assistenzhund für ein mehrfach behindertes Mädchen

Was passierte, als eine Familie mit der Geschichte ihrer behinderten Tochter an die Öffentlichkeit ging
33 Minuten
Podcast
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Der Podcast für Eltern mit körperlich, geistig oder seelisch beeinträchtigten Kindern

Beschreibung

vor 2 Jahren
Sind soziale Medien Fluch oder Segen? Was passiert, wenn wir dort
die Geschichte unserer Tochter öffentlich machen? Genau diese
Fragen stellte sich Julia Nuding, als sie überlegte, ob sie einen
Spendenaufruf für einen Assistenzhund auf Social Media teilen
sollte. Denn ihr ursprünglicher Plan, mit einem Flyer Spenden vor
Ort zu sammeln, wurde durch COVID-19 vereitelt. „Kein Unternehmen
wusste am Anfang der Pandemie, wie es weitergeht. Da konnten wir
nicht mit einem Spendenflyer aufkreuzen“, sagt Julia. Aber aufgeben
wollte sie auch nicht, weil sie sicher war, dass ein Assistenzhund
ihrer mehrfach schwerbehinderten Tochter guttun würde. Als ein
Freund vorschlug, den Flyer auf Facebook zu teilen, überlegten
Julia und ihr Mann lange, ob sie das wollten. Schließlich
entschieden sie sich dafür. Was dann passierte, hätte sie niemals
für möglich gehalten. Wie schnell sie das Geld für den
Assistenzhund beisammen hatten und warum sie ihren Hund von einer
Patin aufziehen ließen, das erzählt uns Julia in dieser
Podcast-Folge.

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