Spezial: Biden gegen Trump, die Zweite?
Trotz aller Anklagen könnte Donald Trump Präsidentschaftskandidat
werden und wieder gegen Joe Biden antreten. Bleibt alles beim
Alten?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Am Dienstag ist Super Tuesday, der Tag an dem in den meisten
Bundesstaaten in den USA die Vorwahlen zur
Präsidentschaftskandidatur stattfinden. Wer bei den Demokraten und
Republikanern gut abschneidet, wird als Kandidat für die Wahl im
November aufgestellt und es ist sehr wahrscheinlich, dass Joe Biden
und Donald Trump jeweils von ihren Parteien nominiert werden. Die
innerparteiliche Konkurrenz ist auf beiden Seiten so gut wie
unbedeutend. Für die Republikaner hat die ehemalige Gouverneurin
von South Carolina, Nikki Haley trotz bisheriger Verluste noch
nicht aufgegeben, bei den Demokraten versucht es die Autorin
Marianne Williamson. Auch ihr werden keine Chancen zugerechnet.
Donald Trump hat derzeit kein politisches Amt inne und steht vor
Gericht. Insgesamt laufen vier Verfahren gegen Trump. Doch selbst
wenn er in einem dieser Verfahren verurteilt wird, könnte er immer
noch Präsident der USA werden, denn laut US-amerikanischer
Verfassung ist eine Verurteilung kein Ausschlusskriterium, um
das höchste politische Amt zu bekleiden. Johanna Roth,
USA-Korrespondentin der ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt die
Voraussetzungen einer Kandidatur und spricht über die
innerparteilichen Diskussionen bei den Demokraten und Republikaner.
Außerdem beantwortet sie in dieser Sonderfolge zur US-Wahl die
Fragen der Was Jetzt-Hörer und Hörerinnen. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
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Bundesstaaten in den USA die Vorwahlen zur
Präsidentschaftskandidatur stattfinden. Wer bei den Demokraten und
Republikanern gut abschneidet, wird als Kandidat für die Wahl im
November aufgestellt und es ist sehr wahrscheinlich, dass Joe Biden
und Donald Trump jeweils von ihren Parteien nominiert werden. Die
innerparteiliche Konkurrenz ist auf beiden Seiten so gut wie
unbedeutend. Für die Republikaner hat die ehemalige Gouverneurin
von South Carolina, Nikki Haley trotz bisheriger Verluste noch
nicht aufgegeben, bei den Demokraten versucht es die Autorin
Marianne Williamson. Auch ihr werden keine Chancen zugerechnet.
Donald Trump hat derzeit kein politisches Amt inne und steht vor
Gericht. Insgesamt laufen vier Verfahren gegen Trump. Doch selbst
wenn er in einem dieser Verfahren verurteilt wird, könnte er immer
noch Präsident der USA werden, denn laut US-amerikanischer
Verfassung ist eine Verurteilung kein Ausschlusskriterium, um
das höchste politische Amt zu bekleiden. Johanna Roth,
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Voraussetzungen einer Kandidatur und spricht über die
innerparteilichen Diskussionen bei den Demokraten und Republikaner.
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