RAF-Terroristin: Solidaritätsbekundungen und Voyeurismus
Jahrzehntelang war die RAF-Terroristin Daniela Klette
untergetaucht. Die Reaktionen auf ihre Festnahme sind überraschend.
Und: Brauchen Arbeitskämpfe neue Regeln?
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Nach 30 Jahren Fahndung wurde die ehemalige RAF-Terroristin Daniela
Klette am vergangenen Montag in einem Mietshaus in Berlin-Kreuzberg
festgenommen. Jahrzehntelang war Klette untergetaucht. Die
teilweise milden Reaktionen auf ihre Festnahme zeigen, dass die
linke Terrororganisation RAF im kollektiven Gedächtnis verankert
sind, doch die Gewalttaten der Gruppe geraten in Vergessenheit,
findet Lenz Jacobsen. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und
ordnet im Podcast die Solidaritätsbekenntnisse und Reaktionen nach
die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette ein. Wenn
Gewerkschaften zum Streik aufrufen, gehört das Streiken in
Deutschland zu den Grundrechten der Arbeitnehmer – und seit Monaten
wird dieses Recht in Deutschland von den unterschiedlichsten
Berufsgruppen ausgeübt. Briefträgerinnen, Lokführer, Ärztinnen,
Bäcker, Landwirtinnen. Arbeitskämpfe sind wichtig, denn sie bringen
gerechtere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und halten die
Demokratie am Leben. Maximilian Münster aus dem Arbeitsressort von
ZEIT ONLINE findet trotzdem, es muss sich etwas ändern und fordert
neue Regeln für den Streik. Alles außer Putzen: Die Mexikanerin
Elena Reygadas wurde von einer Jury der "World's 50 Best
Restaurants" zur besten Köchin der Welt gewählt. Feiern Sie mit
diesem Frühstücksrezept die mexikanische Küche. Moderation
und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur
Folge: RAF: Die Kalaschnikow haben sie übersehen Michael Colborne
über Daniela Klette: "Ich empfehle euch dringend, diese Spur zu
verfolgen" Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht
Streik: Streikt! Aber nicht so viel [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
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Klette am vergangenen Montag in einem Mietshaus in Berlin-Kreuzberg
festgenommen. Jahrzehntelang war Klette untergetaucht. Die
teilweise milden Reaktionen auf ihre Festnahme zeigen, dass die
linke Terrororganisation RAF im kollektiven Gedächtnis verankert
sind, doch die Gewalttaten der Gruppe geraten in Vergessenheit,
findet Lenz Jacobsen. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und
ordnet im Podcast die Solidaritätsbekenntnisse und Reaktionen nach
die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette ein. Wenn
Gewerkschaften zum Streik aufrufen, gehört das Streiken in
Deutschland zu den Grundrechten der Arbeitnehmer – und seit Monaten
wird dieses Recht in Deutschland von den unterschiedlichsten
Berufsgruppen ausgeübt. Briefträgerinnen, Lokführer, Ärztinnen,
Bäcker, Landwirtinnen. Arbeitskämpfe sind wichtig, denn sie bringen
gerechtere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und halten die
Demokratie am Leben. Maximilian Münster aus dem Arbeitsressort von
ZEIT ONLINE findet trotzdem, es muss sich etwas ändern und fordert
neue Regeln für den Streik. Alles außer Putzen: Die Mexikanerin
Elena Reygadas wurde von einer Jury der "World's 50 Best
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verfolgen" Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht
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