Update: Netanjahus Plan für den Gazastreifen
In einem Fünfpunkteplan für Gaza lehnt Netanjahu die
Zweistaatenlösung ab. Was Israel nach dem Krieg vorhat. Und: Die
EU-Geldwäschebehörde kommt nach Frankfurt.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive betonte der
israelische Präsident Benjamin Netanjahu, die Hamas in Gaza, die am
7. Oktober mit ihren Angriffen auf Israel den andauernden Krieg
ausgelöst hatte, vollkommen zerstören zu wollen. Medienberichten
zufolge soll er seinem Sicherheitskabinett nun einen schriftlichen
Plan vorgelegt haben, in dem die Zukunft des Gazastreifens in fünf
Punkten ausgelegt ist. Jan Roß aus dem Politikressort der ZEIT
ordnet im Podcast den Plan Benjamin Netanjahus für den Gazastreifen
ein und analysiert die möglichen Folgen für die
israelisch-amerikanischen Beziehungen. Zur Bekämpfung
von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die Europäische
Union eine Geldwäschebehörde, kurz Amla, gegründet, die in
Frankfurt am Main angesiedelt werden soll. Bundesfinanzminister
Christian Lindner (FDP) warb monatelang um die Errichtung der
Behörde in Deutschland. Warum der Amla-Standort so begehrt war,
berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im
Ressort Politik bei der ZEIT. Der Bundestag hat am Freitag
für eine Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland gestimmt. Ab
dem 1. April will die Ampelregierung den Anbau und Besitz
bestimmter Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum erlauben. Ab dem
1. Juli sollen Cannabisclubs zum nicht kommerziellen Anbau öffnen
dürfen. Was noch? Commander, der Schäferhund von Joe Biden, soll
die Geheimdienstmitarbeiter des US-Präsidenten mindestens 24-mal
gebissen haben. Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen
unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Rafah: Die letzte Stadt unter Kontrolle der Hamas
Nahost-Überblick: Netanjahu legt Plan für Zukunft Gazas vor,
Unterhändler zuversichtlich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Amla: Neue EU-Behörde gegen Geldwäsche wird in Frankfurt
angesiedelt Geldwäsche: Bundesregierung will EU-Geldwäschebehörde
nach Frankfurt am Main holen Cannabislegalisierung: Bundestag
stimmt für teilweise Legalisierung von Cannabis [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
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israelische Präsident Benjamin Netanjahu, die Hamas in Gaza, die am
7. Oktober mit ihren Angriffen auf Israel den andauernden Krieg
ausgelöst hatte, vollkommen zerstören zu wollen. Medienberichten
zufolge soll er seinem Sicherheitskabinett nun einen schriftlichen
Plan vorgelegt haben, in dem die Zukunft des Gazastreifens in fünf
Punkten ausgelegt ist. Jan Roß aus dem Politikressort der ZEIT
ordnet im Podcast den Plan Benjamin Netanjahus für den Gazastreifen
ein und analysiert die möglichen Folgen für die
israelisch-amerikanischen Beziehungen. Zur Bekämpfung
von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die Europäische
Union eine Geldwäschebehörde, kurz Amla, gegründet, die in
Frankfurt am Main angesiedelt werden soll. Bundesfinanzminister
Christian Lindner (FDP) warb monatelang um die Errichtung der
Behörde in Deutschland. Warum der Amla-Standort so begehrt war,
berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im
Ressort Politik bei der ZEIT. Der Bundestag hat am Freitag
für eine Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland gestimmt. Ab
dem 1. April will die Ampelregierung den Anbau und Besitz
bestimmter Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum erlauben. Ab dem
1. Juli sollen Cannabisclubs zum nicht kommerziellen Anbau öffnen
dürfen. Was noch? Commander, der Schäferhund von Joe Biden, soll
die Geheimdienstmitarbeiter des US-Präsidenten mindestens 24-mal
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